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Normale Version: Schulen sollen Islam-Unterricht anbieten
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Man sollte dabei nicht vergessen, dass Religionen niemals irgentjemandem Schaden zugefügt haben. Es waren stehts unehrliche Vertreter, die im Namen der friedlichen Religionen gemordet und gefoltert haben.

Allah ist nur der arabische Name für Gott. Juden und Christen in arabischsprachigen Ländern, nennen ihn genauso. Die Schaharia ist eine Regelgebung, die nichts nagatives an sich hat. Sie soll die Menschen schützen. Genau das gleiche gibt es auch im Judentum, durch den Talmud; und was die wenigsten wissen, der Talmud gilt offiziell auch für Christen(!). Das Kreuz mit dem Leichnam Jesu ist so, weil es erinnern soll, dass nach Christlicher Vorstellung, Christus als Märtyrer für aller Menschen Wohl gestorben ist.

In einem hast du aber definitiv recht, jeder soll sich für seinem Weg entscheiden.

Es gab das Argument, dass sich Religionen die "Missionierungsarbeit" selbst machen sollten. Allerdings ist diese meist nicht sehr objektiv. Ein Fach "Alle Religionen" könnte die Religionen, die ein sehr helfender und anspornender Teil des Lebens sind, objektiv erklären, sodass die Schüler sich für den richtigen Weg entscheiden können.

Mögen alle Wesen glücklich werden. (buddhistischer StandartspruchBig Grin)
TeckleberryWink
Teckleberry schrieb:Es waren stehts unehrliche Vertreter, die im Namen der friedlichen Religionen gemordet und gefoltert haben.
oder manchmal auch nur Leute die irgendwelche heiligen Schriften zu wortgetreu befolgen.
Ob nun aus purer Berechnung oder weil sie sich weigern ihren Verstand zu benutzen.

Gelöscht

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