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Normale Version: Schulen sollen Islam-Unterricht anbieten
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Lenk doch nicht vom Thema ab Teckle.
Ich rede nur über die Islamische!
Ich habe mit keinem Wort irgendeine andere erwähnt!

Und stell Dich bitte nicht doof!

Die Islamische Kultur ist in Europa nun wirklich nicht Verwurzelt!
Zumindest nicht länger als höchstens 40 ~ 50 Jahren wegen den Zuwanderern nach dem Kriege!

Für ein FDP Mitglied wirklich armselig! Sad
Der Islam ist seit dem 11. Jahrhundert in Europa integriert. Und davon ab, gibt es wirklich keine Religion, die in Deutschland entstanden ist, jedenfalls wüsste ich keine.

Woher weisst du eigentlich, dass ich FDP mitglied bin, Resurrector?
Zitat:Woher weisst du eigentlich, dass ich FDP mitglied bin, Resurrector?
Du scheinst Dir andere Posts nie "richtig" durchzulesen?

Ich habe Dir doch schon geschrieben, dass ich nach diesen Resurrector nachgesucht/geforscht habe!

Und da habe ich einen Kommentar von Dir gefunden und von diesem Resurrector, die aussagten:

- Du wärst Buddhist
- Ein FDP Mitglied
- Irgendwas mit Che (ich glaube Er meinte Che Guevara?!?)

Ist ja nicht schwer gewesen, da Du und dieser resurrector ja fast immer hintereinander steht/stand!

Hast Du Dir dies nun durchgelesen?


PS: Du schuldest mir noch Beweise, dass ich dieser Resurector Typ bin! Ich warte... Big Grin
Teckleberry schrieb:Am gesamten Unterricht, richtig platziert bringt soetwas eine ganze Menge.
Wieso ist Islamunterricht jetzt auf einmal so zwingend noetig? Wieso nicht auch Hinduismus oder Sikhismus? Man sollte da fairerweise einen umfassenderen Lehrplan anbieten. Oeffentliche Schulen sollten dem Schueler einen Grundeinblick in alle wichtigeren Religionen vermitteln. Jedoch sollte dies nicht zu einem 'Religionsunterricht' ausarten um fuer Jugendliche aus 'extremeren Glaubensverhaeltnissen' maessigend einzuwirken. Bleibt zu hoffen das der angeblich sekulaere Staat dies nicht mit von ihm eingezogenen Kirchensteuern finanziert.

Gelöscht

Ich finde Religionsunterricht gehört in keine staatliche Schule. Genau so wie Symbole ( Kreuze usw). Es muss ein Fach geben, in denen man die Kinder über die verschiedenen Religionen aufklärt. Religionen haben solange sie existieren nur Unheil, Krieg und Verderben gebracht. Die Einen meinen, Allah sei das "Non plus Ultra" und die Scharia unverzichtbar, andere meinen ein auserwähltes Volk zu sein und wieder andere hängen sich ein Kreuz mit einem Leichnam in die Stube. Jeder soll für sich den richtigen Weg wählen, aber anderen in Ruhe lassen.
riverpirate schrieb:Religionen haben solange sie existieren nur Unheil, Krieg und Verderben gebracht.
Hi
diese Ansicht halte ich für zu einseitig. Die Gebote, wie "Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen" sind Gesetze, die noch heute Gültigkeit besitzen. Die Religionen ermöglichten Regeln aufzustellen, die ein Zusammenleben der Menschen (gleichen Glaubens) durchaus harmonischer gestaltete.
Auch heute gibt es positive Aspekte, die nur die Kirche bieten kann. Als mein Vater an Krebs erkrankte und meine Mutter ihn flegen musste, nahm sie sich hilfe vom Diakonischen Werk. Bisher hatte ich damals mit einem Pflegedienst gleichgestellt, die ihre Angstellten mit der Stoppuhr im Nacken losschickt, damit alles möglichst effizient und schnell von statten geht. Dies war beim Diakonischen Werk nicht der Fall. Da nahm sich die Pflegekraft Zeit und ein kleines schwätzchen war auch noch drin. Ich bin wahrlich kein Anhänger der Kirche. Aber das hat mich schon beeindruckt. Da hat die Kirche etwas hinbekommen, woran Staat und private Wirtschaft kläglich gescheitert sind.

Sorry, bin vom Thema abgekommen. Aber das konnte ich nicht so stehen lassen.
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