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Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmen - Deutschlandfond oder nicht?
#1
Deutschland hinkt diesbezüglich hinterher, in anderen europäischen Ländern ist dies bereits weitaus verbreiteter. In Deutschland beteiligen gerade einmal 10% der Betriebe ihre Mitarbeiter am Kapital.

Eine Frage gibt es diesbezüglich, die die Politik beschäftigt: Kapitaleinlage nur am eigenen Unternehmen oder in Form eines Deutschlandfonds?
Der Deutschlandfond hätte den Vorteil, dass die Einlage der Mitarbeiter auch im Falle der Pleite ihres Unternehmens noch recht sicher wäre, da das Geld eben nicht nur in ihrem eigenen unternehmen steckt.

Was haltet ihr davon? Meiner Meinung nach sollten mehr Betriebe dieses Konzept umsetzen. In der Regel wird dies einem Einkommenszuwachs für die Beschäftigten entsprechen.
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
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#2
Was ist überhaupt der Vorteil, wenn das Geld für diese Zwangsanlage direkt vom Gehalt abgezogen wird? Wer in Fonds oder Aktien investieren will, kann das doch auch mit seinem Gehalt tun.

Insbesondere für die Firma selbst scheint es nicht rentabel, wenn die Leute nicht zumindest ins eigene Unternehmen investieren. Ein Deutschlandfond ist auch nicht das Wahre, da dort sicherlich keine hohen Renditen zu erwarten sind. Sinnvollerweise würde man die Investitionen doch aufsplitten. Ein Teil sicher mit kleiner Rendite und ein anderer Teil etwas riskanter aber mit höherer Gewinnaussicht. Ich könnte man etwa als Beispiel 50% ins Unternehmen und die anderen 50% anderweitig investieren.
:kopfwand:
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#3
Nunja, wenn man die Beteiligung über Aktien regelt, dann werden die AKtien an die Angestellten ja meistens zu günstigeren konditionen abgegeben. Das ist doch schon ein Vorteil ggü. dem regulären Erwerb.
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
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#4
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[b][COLOR="SeaGreen"]Es ist manchmal besser, überhaupt nicht zu denken als intensiv und falsch zu denken.


George Bernard Shaw (1856-1950)[/COLOR]
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