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		Ob es ihre Pflicht ist weiss ich nicht, denn das ist ja nur meine eigene Ansicht zum Thema. Ich sage ja nicht dass das jeder machen muss! Es wäre meiner Ansicht nach nur schön, bzw wünscheswert wenn es mehr Menschen so tun würde. Es wäre um unserer Tradition und unserer Werte wegen besser. 
Eine andere Frage wäre es, wie mit der NPD umzugehen ist. Ein neues Verbotsverfahren wäre sicherlich das demokratischste Mittel mit ihr umzugehen. Wenn sie verfassungsfeindlich sein sollte.
PS: Ich bin auch kein Freund der NPD. Als am Tag der Deutschen Einheit in Germersheim die NPD demonstriert hat, habe ich einen faulen Apfel und eine faule Orange aus dem Fenster auf die Demonstranten geworfen. Das fand ich in dem Zusammenhang wieder ganz OK. Das waren echt finstere Gesellen, die Fisagen hättet ihr mal sehen sollen, als die zu meinem Fenster hochgeschaut haben, die waren echt überrascht... ;-)
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Menschen die friedlich demonstrieren mit Obst zu bewerfen ist natürlich sehr demokratisch... 
 
	 
 
	
	
	
		
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		Völlig abgesehen davon, ob das verfassungstechnisch legitim war oder nicht, einen NPD-Politiker deswegen auszusperren, weil er eben von der NPD ist, war es ein sehr menschlicher Zug, es den Hotelangestellten (Unter denen garantiert eine gewisse Migrantenquote vorherrscht) zu ersparen, dass sie einen solchen Menschen bedienen müssen.
Dieser Hotel-Verantwortliche hat die Entscheidung, solche Menschen zu vermeiden, auf sich genommen, die sonst jeder einzelne Hotelangestellte selbst tätigen müsste. Eine Entlastung.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Irgendwie drehen wir uns im Kreis!
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich bin bei dieser Sache nicht sicher, was ich jetzt befürworten soll. Zum einen kann ich es nur begrüssen, wenn Leuten wie Holger Apfel Steine in den Weg gelegt werden, auf der anderen Seite verstehe ich Imagos Einwand, das genau dies auch von den Nazis gemacht wurde. Nun ist Herr Apfel ja auch nicht rechtelos und kann wohl nach dem Allgemeinen Gleichstellungs Gesetz klagen. 
Ich bin im übrigen für dieses Gesetz.
	
	
	
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Weil man vielleicht anders darüber denkt, wenn man selbst schon einmal diskriminiert wurde.
	
	
	
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		tfc schrieb:Dieser Hotel-Verantwortliche hat die Entscheidung, solche Menschen zu vermeiden, auf sich genommen, die sonst jeder einzelne Hotelangestellte selbst tätigen müsste. Eine Entlastung.
Also wenn man als Hotelangestellter in dem Gewerbe tätig ist, sollte man eigentlich damit klar kommen dass man mitunter auch Menschen bedienen muss mit denen man sich ansonsten wohl lieber nicht anfreunden würde, oder ? 
Würde nen hübsches Chaos geben wenn die Verantwortliches anfängen würden die Gäste danach auszusortieren wie sie ihren Angestellten den am besten passen ...