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Zitat:Mein Konzept sähe so aus, dass Wehrpflichtigen freigestellt wird in ihrer Dienstzeit einen Auslandseinsatz mitzumachen. Wer dies tut erhält für die Dauer das Einsatzes die gleiche Besoldung wie ein SaZ und kann seine Dienstzeit ggf. verkürzen. Natürlich macht das nur Sinn, wenn die Leute lange genug beim Bund sind.
Existiert seid Jahren und nennt sich W23. Das sind freiwillig länger Wehrdienstleistende, die eine ähnliche Besodlung erhalten wie Zeitsoldaten, und grundsätzlich für nichts anderes als den Einsatz gedacht sind.
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FWDL machen aber nur Leute, die ihre Dienstzeit bei der Bundeswehr verlängern wollen. Und daher kriegst du da i.d.R. nur Leute die nach dem Bund nichts in Aussicht haben oder ein paar Monate bis zum Studium überbrücken wollen. Wehrpflichtige die bereits einen Beruf erlernt haben wollen dagegen meistens schnell wieder zurück ins Zivilleben.
Meine Idee wäre es eben, Wehrpflichtigen mit für die Bundeswehr interessanter Vorbildung anzubieten innerhalb ihres regulären Wehrdienstes einen Einsatz mitzumachen. An Freiwilligen würde es sicher nicht mangeln, wenn sie in dieser Zeit wie SaZ besoldet und evtl. früher entlassen würden.
Vorteil für die Bundeswehr: Sie kann die Kräfte zum absoluten Minimalsold ausbilden. Vorteil für die Wehrpflichtigen: Ein schöner Batzen Geld am Ende der Dienstzeit und ggf. eine frühere Rückkehr ins Zivilleben.
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IronPig schrieb:Interessanter Einblick in die Uno-Wirklichkeit.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...ml#ref=rss
sogar höchstinteressant...aber nicht überraschend...ich glaube schon lange nicht mehr an den ganzen Schwindel...man beachte nur die Reaktion unserer Politiker nach der Bekanntmachung des Wahlbetrugs in Afghanistan...richtig...es gabe keine Reaktion, denn damit stellen sie ja ihr ohnmächtiges Handeln in diesem Land selber in Zweifel und würden die Sinnlosigkeit ihres Treibens zu geben müssen...wie immer nur Panik mache, unkompetende Meinungsmache...
schade...der Frieden in Afghanistan ist eigentlich unter diesen ganzen Umständen undenkbar und mit einem weiteren toten Soldaten auf Seiten der deutschen Truppen ist nur die Zahl der Jungs gestiegen, denen man Glauben gemacht hat das sie für eine Gute Sache in dieses Land gehen, die es ehrlichen Herzens auch so getan haben, die aber schmälich mit ihren Problemen allein gelassen werden...bis zum bitteren Ende ?
ich war von Anfang an ein Gegner dieses Wahnsinns und werde es weiter bleiben...man soll unsere Jungs endlich nach Hause holen...
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Das mit dem Wahlbetrug wird ja immer misteriöser, aber wenigstens wirds jetzt nochmal "kontrolliert".
@Leitwolf: An was für eine Verlängerung hast Du denn gedacht? Ich glaube, dass der Normalotto dann viel zu lange aus dem Beruf raus ist.
Noeden
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