Politik-Talk

Normale Version: Kuba - gelungenes Staatsmodell oder nicht?
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SoPaDe schrieb:das frage ich mich auch des öfteren, aber wahrscheinlich fehlt mir einfach das nötige geld um hier wegzuziehen und eben auch die passende alternative, wobei es viele staaten auf der welt gibt, die um einiges schöner sind als deutschland....

Welche Staaten sind das?Würde mich interessieren.
SoPaDe schrieb:wenn alle befreit sind , besteht auch gar keine notwendigkeit mehr über einen anderen zu herrschen , weil einem dies keine vorteile mehr bringt...ist doch eigentlich logisch
Logisch... was hat das schon zu bedeuten..
Was ist, wenn Machtausübung dem Menschen innewohnt? Wenn Macht bedeutet innerhalb einer sozialen Struktur seinen Willen durchzusetzen, was ja zweifelsfrei auch unter anarchischen Bedingungen stattfindet, dann wäre damit schon der erste Rückschritt getan.
SoPaDe schrieb:wenn alle befreit sind , besteht auch gar keine notwendigkeit mehr über einen anderen zu herrschen , weil einem dies keine vorteile mehr bringt...ist doch eigentlich logisch

Daran sehe ich nichts logisches, denn es liegt in der Natur des Menschen herrschen zu wollen und jeder verspricht sich davon Vorteile. Anarchie bedeutet kurzfristig das Recht des Stärkeren und mittelfristig Faschismus.

SoPaDe schrieb:überall wo es keinen deutschen mob gibt, lebt es sich ein stück besser

Ob ein israelischer oder britischer Mob so viel angenehmer ist, als ein deutscher wage ich nach meinen bisherigen Erfahrungen zu bezweifeln. Aber ich bezweifle noch mehr, dass es Sinn macht mit jemandem der sich "Antideutscher" nennt zu diskutieren. Rassisten haben sich zu jeder Zeit als erstaunlich resistent gegenüber Vernunftsargumenten gezeigt.

Delegado Zero schrieb:Du kommst aus Bayern. Da kennst du dich mit Unterdrückung von Meinungen natürlich besonders gut aus...Rolleyes

Genau, Bayern ist eine furchtbare Diktatur. Da lobe ich mir doch Rechtsstaaten wie China und Demokratien wie Kuba. Big Grin
Zitat:Genau, Bayern ist eine furchtbare Diktatur. Da lobe ich mir doch Rechtsstaaten wie China und Demokratien wie Kuba. Big Grin

Ich mein ja nur, du Witzbold, dass man in Bayern, inmitten einer angeblichen Demokratie, mit bis zu vier Jahren wegen "Gotteslästerung" rechnen kann. Ist DAS vielleicht fortschrittliche Meinungsfreiheit???
Leitwolf schrieb:Aber ich bezweifle noch mehr, dass es Sinn macht mit jemandem der sich "Antideutscher" nennt zu diskutieren. Rassisten haben sich zu jeder Zeit als erstaunlich resistent gegenüber Vernunftsargumenten gezeigt.

wenn man keine argumente mehr hat, dann versucht man einfach mal zu beleidigen.das du mich einen "rassisten" nennst, zeugt nur von deiner politischen inkompetenz und deiner unfähigkeit hier einige beiträge richtig zu lesen.
wie kommst du darauf ich sein ein rassist? arbeitest du bei der polizei oder tue ich das , hm?
vielleicht solltest du dir einfach mal die zeit nehmen und dich informieren.
und was sind denn bitte schön deine "vernunftargumente"- vielleicht hättest du ja mal eins auf lager anstatt hier einfach vorschnell mich zu beleidigen, ohne irgendwas zu wissen!

Zitat:Da lobe ich mir doch Rechtsstaaten wie China und Demokratien wie Kuba.


was hast du den für ein rechtsverständnis? (natürlich habe ich die unangebrachte ironie verstanden, doch sie ist absolut überflüssig denn weder delegado zero noch ich haben hier jemals behauptet das diese staaten demokratisch seien, genauso wenig habe ich sie als kommunistsich oder als traumland bezeichnet oder in irgendeiner weise in schutz genommen, also was soll das ?)


Zitat:Daran sehe ich nichts logisches, denn es liegt in der Natur des Menschen herrschen zu wollen und jeder verspricht sich davon Vorteile.

und noch einmal : kommunismus kann nur funktionieren wenn die menschen selbst dazu bereit sind und davon überzeugt , das jeder mensch frei sein soll, wenn diese voraussetzungen gegeben sind, dann wird auch keiner mehr über den anderen herrschen wollen- du musst versuchen dein denken aus den gegebenen verhältnissen herauszuheben , man darf nicht von dem unkritischen menschen , der in einem kapitalistischen system lebt, ausgehen, da dieser sehr wohl zu neid und zum nach willen nach macht etc. erzogen wurde/wird....
tdd schrieb:
  • Die Abgeordneten verfügen weder über Privilegien noch über ökonomische Vorteile. Ihre Bezüge bestehen aus Lohnfortzahlungen der Arbeitsstellen, in denen sie vor ihrer Wahl tätig waren.

Moment mal! Manchmal hat man echt ein Brett vorm Kopf. Genau das ist doch unser Problem mit vielen Abgeortneten im Bundestag! Man schaue nur mal in die Einkommensliste von Friedrich Merz. Das ist doch das Paradebeispiel für den oben genannten Punkt. Bei dem, was der nebenher einnimmt, sind seine Diäten doch nur noch im Promille-Bereich messbar. Bei den meisten Abgeordneten ist es ähnlich. Im Prinzip haben wir also schon kubanische Verhältnisse.
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