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Normale Version: GroÃ?-Israel: politische Positionen und Siedlungspolitik
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"und mit Nichten nur der Antike zuzurechnen."

Eine seltsame Idee, dann hätte wir heute eigentlich garkeine Völker, wenn dass der zeitliche Bezugspunkt sein soll oder müsste.
Die Zahl der Zugriffe auf den Themenkomplex Naher Osten in der Vergangenheit hat gezeigt, wie brisant er ist und wie kontrovers man ihn diskutieren kann.
Nach der Obama-Rede zum Nahost-Konflikt und dem Netanjahu-Besuch in Washington sowie die Reaktion beider Seiten auf Obamas Verhandlungsvorschläge (die ich für richtig, aber (noch?) illusorisch halte) sind in anderen Foren die Emotionen hochgekocht wie selten zuvor.
Unangenehm, da vor allem fanatische proisraelische Hassprediger das Wort ergreifen, die rundweg jeder Verständigung eine Absage erteilen.
Hier jedoch bleib es diesmal "ruhig"?Wink
Die Rede von Obama zu Nahost ist wirklich bemerkenswert. Schon die einhellige Ablehnung von Israelis wie Palästinensern macht neugierig.
- 2-Staaten-Lösung, nicht neu, aber neu ist der
- Palästinensische Staat in den Grenzen vor dem 67-er Krieg, da hatten frühere US-Präsidenten Israel etwas anderes versprochen

Offen bleibt ob Obama auch echten Druck auf Netanjahu und seine Regierung machen wird. Ohne massiven Druck wird Israel keinen Quadratzentimeter geraubten Bodens zurückgeben und wir werden 2093 den hundertsten Jahrestag der Friedensverhandlungen begehen, wobei am Rande der Veranstaltung ein weiterer Gespächstermin vereinbart wird.
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