Politik-Talk

http://www.pravda.com.ua/ru/news/2009/4/19/91725.htm

Zumindest anschauenswert: Der ukrainische Staatspräsident Viktor Juschtschenko und die MP des MP des Landes Julia Timoschenko waren in der Nacht zum heutigen Sonntag in der Kiewer Kathedrale des Heiligen Wladimir gemeinsam bei der Segnung des Osterbrots anwesend.
Eine hübsche Fotostrecke des präsidialen Pressedienstes. So oft sieht man die beiden Streithähne ja nicht mehr gemeinsam.

Gleichzeitig meldet die Online-Ausgabe als Schlagzeile, dass das zuständige Ministerium mitgeteilt hätte, man wolle jene Betriebe der Steinkohleindustrie wieder verstaatlichen, die defizitär arbeiten.
Die Sonntagsfrage nach einer möglichen Entscheidung bei einer Präsidentwahl sehe heute Viktor Janukovitch (25,6 %) und Julia Timoschenko (14,4 %) als Kandidaten eines zweiten Wahlgangs.

Bei ihren Verhandlungen am 29. April konnten sich die MP der Ukraine, Julia Timoschenko und der RF, Wladimir Putin noch nicht auf die Konditionen eines Kredits der RF an die Ukraine in Höhe von 5 Milliarden US-$ einigen.
Russland knüpft diesen an die Bedingung, dass die Ukraine davon für 3 Milliarden US-$ russisches Erdgas erwirbt, welches das Land nötig braucht, um rechtzeitig die unterirdischen Gasspeicher mit 20 Milliarden m³ Erdgas zu füllen, welche dringend erforderlich sind, um den Erdgastransit zu sichern.
http://news.mail.ru/politics/2557248/

Hier behauptet die "Ukrainskaya Pravda"
http://life.pravda.com.ua/problem/4a08476918d96/,
dass es sich bei der Gesuchten um die 16-jährige Tatjana, ein Mädchen ukrainischer Nationalitat, handelt.
http://www.wdr.de/themen/panorama/26/san...ndes.jhtml

Juri Luzenko ist heute als Innenminister der Ukraine zurückgetreten. Als Begründung nannte er die Kampagne ukrainischer Medien, ausgelöst durch eine Intrige der deutschen "Yellow Press" (siehe Beiträge ## 75 und 77). Dies mache eine erfolgreiche weitere Arbeit unmöglich.
http://www.pravda.com.ua/ru/news/2009/5/12/92561.htm
Herr Luzenko verschweigt, dass bei dem Vorfall vier deutsche Polizeibeamte verletzt wurden.

Die Verchowna Rada der Ukraine hat am 15. Mai ein am 18. März d. J. eingebrachtes Gesetz über das allgemeine Verbot von Glücksspielen verabschiedet.
Die Branche protestiert unvermindert gegen die neuen Regelungen und versucht zu verhindern, dass sie durch die Unterschrift von Staatspräsident Juschtschenko Gesetzeskraft erhalten. Nach eigenen Angaben befürchtet man bei einem Verbot des Glücksspielgeschäfts in der Ukraine den Verlust von 200.000 Arbeitsplätzen und den Konkurs mehrer dutzend Unternehmen.
http://www.pravda.com.ua/ru/news/2009/5/18/92957