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Christlich-j?dische Traditionen
#51
tdd schrieb:Hi
daf?r m?sste dann der Staat auch diakonische Kinderg?rten und Altenheime kirchlichen Werke wie Brot f?r die Welt und Misereor selber stemmen. Dazu neue Beamte einstellen, die das alles Verwalten und am Ende kostet dann das doppelte und dreifache. Na sch?nen dank liebe Atheisten.

Tu nicht so, als ob Du nicht wei?t wer das wirklich bezahlt.
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#52
Glober schrieb:.Warum nennst Du Moslems Islamisten?Mein lieber Kamerad Schn?rschuh das ist schon ein gewaltiger Unterschied.Und die Zeugen Jehovas sind eine Sekte und w?rde vom Staat sowieso nie anerkannt.

hast v?llig recht, bin in der Aufregung nicht auf Moslems gekommen. Habe halt mit Religionen nichts am Hut.
Erst gestern lief im ZDF eine interessante Sendung. konnte man deutlich sehen, wie die r?misch/katholische Kirche seine Mitglieder rekrutierte!Big Grin
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#53
Detlef05 schrieb:@tdd hat nicht recht. Die Zahlen sind eindeutig (siehe oben), sie decken sich mit meinen Erfahrungen als Stadtrat.
Als schon vor Jahren einer Schule und einem Kindergarten in A. die staatlichen Zusch?sse gek?rzt werden sollten, drohte die evangelische Kirche mit sofortiger Schlie?ung.
Niemand bestreitet die caritativen Leistungen der christlichen Kirchen, aber sie k?nnten diese ohne staatliche Subventionen vielleicht - wenn ?berhaupt - nur leisten, wenn vor allem die katholische Kirche ihren Verm?gensstatus hinterfragen w?rde.
Die Argumentation um Weihnachten ist albern. Erneut wird hier dessen christlicher Bezug gepredigt. Durchaus richtig! Aber wie viele christliche B?rger unserer evangelischen Gegend besuchen denn die Christvesper am Heiligen Abend oder die Christmette am fr?hen Morgen des Weihnachtstages, um der Geburt des Herren zu gedenken, vor allem, wenn die Kirche nicht geheizt ist? Gut, in Bayern kann ich das nicht beurteilen, doch hier quellen keine Kirchen infolge des Andrangs der Gl?ubigen ?ber!
Wie viele Menschen kennen noch Inhalte und Verlauf des Weihnachtsfestkreises, vom Osterfestkreis ganz zu schweigen?
Sprechen wir es klar aus: Meinetwegen k?nnen traditionell-religi?s begr?ndete, gesetzlich arbeitsfreie Feiertage ruhig gestrichen werden. Und meinetwegen k?nnen Wintersonnenwende und Ostern als Ostara ausschlie?lich mit traditioneller heidnischer Symbolik gefeiert werden, da bleiben allen Menschen der Weihnachtsbaum als Baum der Welt, als Baum des Lebens, der Weihnachtsmann im Geist von Coca Cola 1931 und der Osterhase als Fruchtbarkeitssymbol.
Niemand nimmt Abstand von christlicher Symbolik, ja sie ist Tradition. Und die gescholtenen "Weihnachtsfeiern" sind Jahresendfeiern, nicht mehr und nicht weniger und mit allen ihren EntartungenBig Grin
Christliche N?chstenliebe m?gen ja viele Laien praktizieren, kirchlichen Amtstr?gern und Managern nehme ich sie nicht mehr ab. L?ngst haben auch die Kirchen sich dem Kommerz abstrichslos ge?ffnet, Sozialeinrichtungen in kirchlicher Tr?gerschaft werden knallhart unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten gef?hrt und unter dem Label der Barmherzigkeit promotet.
Lasst die Atheisten in Ruhe, dann lassen sie den Kirchg?ngern den Selbstbetrug!

Mehr ist nicht hinzu zu f?gen. Alles Andere ist Augenwischerei.
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#54
Was sind den christlich-j?dische Traditionen?
Koscheres Essen? Hexenverbrennungen? Unterdr?ckung Andersdenkender? 10 Gebote? Sklaverei oder Mutter Theresa? Oder die von Christen durchgef?hrten Judenpogrome?

Offensichtlich immer nur das, das gerade gebraucht wird. Die Reduzierung des Islam auf den Islamismus ist so falsch wie die Reduzierung der christlichen Kirchen auf die Caritas.
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#55
Kostas schrieb:Genauso wenig wie unter andere "Modische Begriffe" wie Christlich-Muslimisch, Christlich-Budhistisch...u.s.w.

Genauso wenig verstehe ich Begriffe wie Christlich-Liberal oder Christliche-Demokratie u.s.w.!
Aber das ist ein anderes Thema.

Das wir alle Menschen unter einem Himmel sind und das wir in Frieden leben sollen und freundlich sein sollen hat nichts mit diesem Gehabe zu tun. http://www.briefgold.info/ W?rter die erfunden werden um Wege zu erschaffen etwas zu verbinden was nicht verbunden werden kann....aber muss!
Stimme ich dir vollkommen zu, ein Wort ohne einen Sinn...ich verstehe das nicht wie man so etwas ?berhaupt unter einem Hut bekommen will...
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#56
Ich merke das immer wenn jemand "Ich glaube" sagt ein anderer kommt und "scheiss Kirche" ruft!!!

Unterscheidet entlich zwischen Glauben und Kirche....bitte!

Ich glaube an Gott war aber fast nie in eine Kirche drin....

Weihnachten und Ostern und andere Feiertage haben nichts mit "Gemeinsammkei"t zutun ansonsten koennte ich sagen wir Menschen haben alle etwas gemeinsamm...wir leben auf der Erde!
Kostas leidet an Parhanoia...also vorsichtig!!!
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#57
Hallo. Ich frage nun; was hat die Familie mit christlichen Werten zu tun? Es beginnt mit dem Kennenlernen zweier Menschen. Frau und Mann!!! Dann geht es zur Trauung, weil man sich entschieden hat, das Zusammenleben mit staatlicher Beurkundung weiterzuf?hren. Dann kommen Kinder dazu und die Familie ist geboren. Wo sind da christliche Werte? Oder Traditionen? H?chstens dort, wo die Ehe mit dem Segen eines nichtexistierenden Gottes versehen wird. Dieses Ges?lze um christliche Traditionen sollte doch seit bestehen einer Republik in der Asservatenkammer der Geschichte gelandet sein. Doch mit dieser Diskussion, bzw. mit dieser Bemerkung unseres Herrn Bundespr?sidenten sollte sicher etwas anderes angemahnt werden. Vor allem das J?dische sollte seinen Platz bekommen.Jetzt wissen wirs endlich! In Deutschland ist das Christentum und das Judentum zu verteidigen. Zur?ck in die Monarchie. Die Soldaten haben wir ja schon dort stationiert. Gru? pandera
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#58
F?r Christen steht die Familie sogar im Mittelpunkt ihrer Wertewelt.
Stichwort. Die Heilige Familie.
Viele Paare legen sogar Wert auf den Segen ihrer Kirche(n), die staatliche Eheschlie?ung ist f?r eher wegen Steuern, Abgaben u. ?. wichtig.
Familie ist mehr biologische Paarung von Mann und Frau mit amtlichem Stempel.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#59
pandera schrieb:Hallo. Ich frage nun; was hat die Familie mit christlichen Werten zu tun? Es beginnt mit dem Kennenlernen zweier Menschen. Frau und Mann!!! Dann geht es zur Trauung, weil man sich entschieden hat, das Zusammenleben mit staatlicher Beurkundung weiterzuf?hren. Dann kommen Kinder dazu und die Familie ist geboren. Wo sind da christliche Werte? Oder Traditionen? H?chstens dort, wo die Ehe mit dem Segen eines nichtexistierenden Gottes versehen wird. Dieses Ges?lze um christliche Traditionen sollte doch seit bestehen einer Republik in der Asservatenkammer der Geschichte gelandet sein. Doch mit dieser Diskussion, bzw. mit dieser Bemerkung unseres Herrn Bundespr?sidenten sollte sicher etwas anderes angemahnt werden. Vor allem das J?dische sollte seinen Platz bekommen.Jetzt wissen wirs endlich! In Deutschland ist das Christentum und das Judentum zu verteidigen. Zur?ck in die Monarchie. Die Soldaten haben wir ja schon dort stationiert. Gru? pandera

Nat?rlich hat Familie was mit christlichen Werten zu tun.Wenn Christen sich kirchlich trauen lassen,dann deshalb,weil sie das mit dem Segen Gottes tun wollen.Du kannst dich noch so abf?llig ?ber unseren Glauben ?ussern,wir halten das locker aus.
Wir Christen glauben an Gott und Du weisst,dass es ihn nicht gibt.Den Beweis bleibst Du schuldig.Wenn f?r dich christliche Tradition in die Aservtenkammer der Geschichte geh?rt,dann geh?rt auch das Weihnachtsfest dorthin.Aber das ist nat?rlich f?r Leute wie Dich nicht m?glich,denn das ist schliesslich Tradition.
Nat?rlich ist das Christentum und das Judentum gegen Leute wie Dich zu verteidigen.Uns Christen schafft ihr nicht.Das ist in 2000 Jahren nicht gelungen.

Zum Schluss noch zwei Zitate:
"Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam f?hren, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!" -Max Planck

Der gro?e Sp?tter Heinrich Heine tat sp?ter Bu?e. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung "Romancero" (30.9.1851) schrieb er: "Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und m?chte Frieden machen mit Gott und der Welt ... Gedichte, die nur halbwegs Anz?glichkeiten gegen Gott enthielten, habe ich mit ?ngstlichem Eifer verbrannt. Es ist besser, da? die Verse brennen als der Versemacher ... Ich bin zu Gott zur?ck gekehrt wie ein verlorener Sohn, nachdem ich lange bei den Hegelianern die Schweine geh?tet habe ..."
Kurz vor seinem Lebensende schrieb er noch:
"Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus hei?t!
Die Leier, dir zur b?sen Feier bewegt ward von einem b?sen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang,
die Zweifel, Spott und Abfall sang.
Oh Herr, o Herr, ich knie nieder,
vergib, vergib mir meine Lieder!"
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#60
Glober schrieb:Nat?rlich hat Familie was mit christlichen Werten zu tun.Wenn Christen sich kirchlich trauen lassen,dann deshalb,weil sie das mit dem Segen Gottes tun wollen.Du kannst dich noch so abf?llig ?ber unseren Glauben ?ussern,wir halten das locker aus.
Wir Christen glauben an Gott und Du weisst,dass es ihn nicht gibt.Den Beweis bleibst Du schuldig.Wenn f?r dich christliche Tradition in die Aservtenkammer der Geschichte geh?rt,dann geh?rt auch das Weihnachtsfest dorthin.Aber das ist nat?rlich f?r Leute wie Dich nicht m?glich,denn das ist schliesslich Tradition.
Nat?rlich ist das Christentum und das Judentum gegen Leute wie Dich zu verteidigen.Uns Christen schafft ihr nicht.Das ist in 2000 Jahren nicht gelungen.

keiner hat die Absicht Euch "abzuschaffen", wie kommst Du darauf? man kann doch aber verlangen, dass "Ihr" euren Glauben so auslebt, dass Nichtgl?ubige damit auch nichts zu tun haben. Ich meine Eure ganze Finanzierung, die rund 460 Milliarden j?hrlich , die auch von den Steuern Nichtgl?ubiger kommen.

Was christliche Werte mit Familie zu tun hat, hast Du nicht beantwortet. Wenn beide Partner nicht in der Kirche sind, spiele andere Werte eine Rolle.
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