15.04.2013, 06:44
Geld ist ein Tauschmittel.
Im Grunde hast Du recht, dass Geld immer vermehrt wird durch Zins und Zinseszins, dies wird jedoch ausgeglichen durch jährliches Produktionswachstum, steigende Vermögenswerte und Inflation.
Sind gewisse Störfaktoren da, wie zB Produktionsrückgang, so trifft eine Situation zum Ausgleich ein: erhöhte Inflation.
Erhöhte Inflation führt dazu, dass man zB mehr Immobilien kauft, dadurch: steigende Vermögenswerte (-> Inflation wird gedämpft).
Im Endeffekt gleicht sich dann alles wieder aus.
Zentralbanken greifen zusätzlich in das Geldgeschehen ein, um in Risikozeiten die Geldmengen zu erhöhen oder schrumpfen zu lassen.
ZB wird der Leitzinssatz in Krisenzeiten gesenkt, dadurch wächst die Geldvermehrung langsamer.
Würde die Geldmenge nicht steigen, so hätten wir das Problem der Deflation. Das Geld würde durch Wirtschaftswachstum und steigene Vermögenswerte immer knapper werden und dadurch mehr und mehr an Wert gewinnen.
Im Grunde hast Du recht, dass Geld immer vermehrt wird durch Zins und Zinseszins, dies wird jedoch ausgeglichen durch jährliches Produktionswachstum, steigende Vermögenswerte und Inflation.
Sind gewisse Störfaktoren da, wie zB Produktionsrückgang, so trifft eine Situation zum Ausgleich ein: erhöhte Inflation.
Erhöhte Inflation führt dazu, dass man zB mehr Immobilien kauft, dadurch: steigende Vermögenswerte (-> Inflation wird gedämpft).
Im Endeffekt gleicht sich dann alles wieder aus.
Zentralbanken greifen zusätzlich in das Geldgeschehen ein, um in Risikozeiten die Geldmengen zu erhöhen oder schrumpfen zu lassen.
ZB wird der Leitzinssatz in Krisenzeiten gesenkt, dadurch wächst die Geldvermehrung langsamer.
Würde die Geldmenge nicht steigen, so hätten wir das Problem der Deflation. Das Geld würde durch Wirtschaftswachstum und steigene Vermögenswerte immer knapper werden und dadurch mehr und mehr an Wert gewinnen.