14.05.2012, 08:32
Am Ort des Absturzes des russischen Sukhoi Superjets-100 (SSJ-100), dem Berg Sala bei Dschakarta in Indonesien, am 9. Mai sollen heute die Bergungsarbeiten fortgesetzt werden.
Bedingt durch die extremen geologischen Bedingungen vor Ort und das anhaltend schlechte Wetter konnten erst 22 der 45 Toten geborgen werden. An Bord hatte das Flugzeug neben acht Russen 37 Vertreter kaufinteressierter Airlines u. a. aus Indonesien, den USA und Frankreich.
Das Flugzeug war unter widrigen Witterungsbedingungen in 1,5 km Höhe am Berg verunglückt und vermutlich in eine 500 Meter tiefe, schwer zugängliche Bergschlucht gestürzt.
Nach Trümmerteilen wurde dort nun auch Black Box bzw. Stimmrecorder der Unglücksmaschine geortet.
Gelänge es, diese zu bergen, erhofft man sich Aufschluss über die immer noch unbekannten Absturzursachen.
Bedingt durch die extremen geologischen Bedingungen vor Ort und das anhaltend schlechte Wetter konnten erst 22 der 45 Toten geborgen werden. An Bord hatte das Flugzeug neben acht Russen 37 Vertreter kaufinteressierter Airlines u. a. aus Indonesien, den USA und Frankreich.
Das Flugzeug war unter widrigen Witterungsbedingungen in 1,5 km Höhe am Berg verunglückt und vermutlich in eine 500 Meter tiefe, schwer zugängliche Bergschlucht gestürzt.
Nach Trümmerteilen wurde dort nun auch Black Box bzw. Stimmrecorder der Unglücksmaschine geortet.
Gelänge es, diese zu bergen, erhofft man sich Aufschluss über die immer noch unbekannten Absturzursachen.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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