10.09.2008, 10:50
Heute beginnt vor dem Bundesverfassungsgericht die erneute Verhandlung zum Thema "Pendlerpauschale". Unter dem Oberthema "Mehr Netto vom Brutto!" ist diese Steuerproblematik zentrales Element, vor allem seitens der CSU, im bayrischen Landtagswahlkampf geworden.
Nun gibt es Berechnungen, dass die Wiedereinführung der "alten" Regelung, Arbeitnehmern, die täglich nicht mehr als 14 km pendeln, keinerlei steuerliche Vorteile brächte, während Wege zur Arbeit über 20 km deutlich bevorteilt würden.
Da stellen sich doch zwei Fragen: "Ist es das Thema politisch wert, auf allen Seiten derartig prinzipiell diskutiert zu werden?" und "Bringt die Wiedereinführung der Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer den Beziehern geringerer Einkommen aus abhängiger Beschäftigung tatsächlich eine spürbare Entlastung bei den Abgaben?"
Detlef Haase
Nun gibt es Berechnungen, dass die Wiedereinführung der "alten" Regelung, Arbeitnehmern, die täglich nicht mehr als 14 km pendeln, keinerlei steuerliche Vorteile brächte, während Wege zur Arbeit über 20 km deutlich bevorteilt würden.
Da stellen sich doch zwei Fragen: "Ist es das Thema politisch wert, auf allen Seiten derartig prinzipiell diskutiert zu werden?" und "Bringt die Wiedereinführung der Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer den Beziehern geringerer Einkommen aus abhängiger Beschäftigung tatsächlich eine spürbare Entlastung bei den Abgaben?"
Detlef Haase
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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