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Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ihr diskutiert hier also über eine "multikulturelle Gesellschaft"? Hat sich schonmal jemand gefragt, was das letztendlich bedeuten würde?
Es würde nicht nur verschiedene Hautfarben, verschiedene Religionen und verschiedenes Essen bedeuten, sondern auch verschiedene Sprachen, verschiedene Wertvorstellungen und (auf diesen Wertvorstellungen basierend) verschiedene Gesetze. Und spätestens hier stossen wir an die Grenzen dieser Utopie.
Denn spätestens wenn ein Angehöriger von Kultur A eine Tat begeht die nach seinen Gesetzen erlaubt ist, aber gegen die von Kultur B verstösst, dann fragt sich nach welchen Gesetzen diese nun beurteilt werden soll.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Es geht darum, dass sich etwas ergänzt und nicht darum Unterschiede zu machen. Das ist natürlich nicht einfach und führt zu Konflikten, die irgendwie gelöst werden müssen.
 
Multikulturelles Leben bedeutet für mich nicht, dass mehrere Kulturen nebeneinander bestehen, sondern das zwei Kulturen sich ergänzen und letztlich etwas neues daraus entsteht.
	
	
	
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich halte Multikulti für ein Paradoxon. Allenfalls könnte aus der Vermengung mehrerer Kulturen eine neue entstehen. Vorraussetzung dafür ist aber das alle das wollen. Was ist gegen ein friedliches Nebeneinander innerhalb unserer Gesetze einzuwenden? Wer in Deutschland lebt, hält sich an unsere Gesetze und damit Schluss. Da gibt es doch nichts zu diskutieren. Wer das nicht möchte, soll gehen.