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Altersarmut
#51
Zitat:1. Nicht nur länger, sondern richtig lange arbeiten. So wie früher- 12 Stunden Normarbeitszeit! Das führt auch zu einem sozial verträglichem frühen Ableben. Was wiederum das Rentnerproblem eindämmt.
Arbeit macht frei steht über einem berüchtigten Tor.Deine Menschenverachtung ist zum Heulen.
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#52
Oliver schrieb:Ein Mensch ist nur dann etwas wert, wenn er arbeitet.

Arbeit ist ein Bedürfnis - keine Strafe.
Sich selbst und andere zu ernähren, zu bilden und zu unterstützen macht glücklich.
Das funktioniert am besten, wenn man die Wahl hat - daher bin ich für ein Recht auf Faulheit.

Die Faulen allerdings mit Brot zu bewerfen statt Ihnen ein Umfeld der eigenverantwortlichen Entwicklung zu bieten ist eine Form von Despotismus (Chavez !)

Faulheit zur propagierten Lebenseinstellung oder sogar zum politischen Programm zu machen ist in etwa so klug wie öffentlich zu fördern jeden Tag bei McDo zu dinieren. Es macht unglücklich und krank.

Geld arbeitet übrigens entgegen landläufiger Meinung nicht. Ein exponentielles Schulden / Zins (selbes Ding von zwei Seiten betrachtet) Wachstum versklavt die Menschen.

Das beste Mittel dagegen ist Einkünfte aus Anlagegewinnen angemessen zu besteuern. (Das ist die Grundforderung von z.B. ATTAC)

Aktionär sein sollte allerdings zum Lebensstil aller gehören. Das sollte eine mögliche Säule der Altersabsicherung sein und bleiben.
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#53
Glober schrieb:Arbeit macht frei steht über einem berüchtigten Tor.Deine Menschenverachtung ist zum Heulen.

Eine Schande, das die Nazis soviel Unschuldige wahre gute Dinge mit ihrer braunen Sauce auf ewig verdorben haben.

Wagner hätten sie geschenkt haben können - aber Märchen, Sagen, die Arbeitsethik und so...

Arbeit macht - und sollte auch - frei machen.
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#54
Zitat:Arbeit macht - und sollte auch - frei machen.
Aber nicht so,wie Oliver meint.Das ist Menschenverachtung.Weniger Abtreibungen,weniger Pille wäre auch ein Weg,ein humaner,wieder mehr Beitragszahler zu bekommen.Ich verstehe nicht,warum das ständig ausgeklammert wird.
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#55
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#56
Zitat:aber gegen die Pille sind doch selbst die Kardinäle nicht mehr
Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt?
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#57
Glober schrieb:Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt?

"Wenn nach einer Vergewaltigung ein Präparat mit der Absicht eingesetzt wird, die Befruchtung zu verhindern, dann ist das aus meiner Sicht vertretbar."

so Meisner selbst in Zusammenhang mit der Diskussion über unterlassene Behandlung einer vergewaltigten Frau mit der Pille danach....

Zumindest also bei einer Vergewaltigung ist eine Ovulationshemmung auch offiziell Top in Ordnung.

Wir sind jetzt offiziell so off-topic, dass mir nur noch ein ganz gequälter Bogen zur Altersarmut einfiele - vielleicht so:

Die katholischen und evangelischen Kirche leistet vielerorts einen guten Beitrag auf Gemeindeebene Integration und Elternschaft zu erleichtern und die Gesellschaft zu einen.

Dabei wird die Kirche Prinzipienferner (was Dir - wie ich sehe leid tut) aber auch Menschennäher.
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#58
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#59
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#60
T-Rex schrieb:Aktionär sein sollte allerdings zum Lebensstil aller gehören. Das sollte eine mögliche Säule der Altersabsicherung sein und bleiben.
Davon halte ich nichts. Altersvorsorge muss sicher sein. Aktien sind alles andere als sicher.
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