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		Detlef05 schrieb:Otto Schily war als Innenminister Mitglied der SPD und als Rechtsanwalt der RAF angehender (!) Grüner.
Damit kann ich wenig bis nichts anfangen. Was zum Kuckuck ist ein "angehender" Grüner?
Tatsache ist, dass Otto Schily Mitbegründer der Partei der Grünen ist. Er gehörte dieser Partei bis 1989 an. Weil er sich nicht als Fraktionsvorsitzender durchsetzen konnte, trat er Ende 1989 beleidigt aus und in die SPD ein und wurde später Innenminister. 
Seine Tätigkeit als Rechtsanwalt hat mit seiner politischen Tätigkeit und folglich mit dem hier behandelten Thema nichts zu tun und ist irrelevant.
Die Aussage von mgrasek100 war folglich nicht falsch. Er nannte Otto Schily einen 
Zitat:ehem Innenminister und Grüner
Schily ist ein ehemaliger Innenminister und Schily ist ein ehemaliger Grüner. Was gibt es daran auszusetzen? Um jetzt verzweifelt einen Grund zum Mäkeln zu finden, kann man hergehen und das "ehem" auf den Innenminister beschränken und nicht auf den Grünen. Das finde ich allerdings kleinlich. Die Aussage lässt sich ebenso verstehen, wie ich sie auffasste, also ehem Innenminister und ehem Grüner, und so war es sicher auch gemeint.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Beton schrieb:Damit kann ich wenig bis nichts anfangen. Was zum Kuckuck ist ein "angehender" Grüner?
Tatsache ist, dass Otto Schily Mitbegründer der Partei der Grünen ist. Er gehörte dieser Partei bis 1989 an. Weil er sich nicht als Fraktionsvorsitzender durchsetzen konnte, trat er Ende 1989 beleidigt aus und in die SPD ein und wurde später Innenminister. 
Seine Tätigkeit als Rechtsanwalt hat mit seiner politischen Tätigkeit und folglich mit dem hier behandelten Thema nichts zu tun und ist irrelevant.
Die Aussage von mgrasek100 war folglich nicht falsch. Er nannte Otto Schily einen 
Schily ist ein ehemaliger Innenminister und Schily ist ein ehemaliger Grüner. Was gibt es daran auszusetzen? Um jetzt verzweifelt einen Grund zum Mäkeln zu finden, kann man hergehen und das "ehem" auf den Innenminister beschränken und nicht auf den Grünen. Das finde ich allerdings kleinlich. Die Aussage lässt sich ebenso verstehen, wie ich sie auffasste, also ehem Innenminister und ehem Grüner, und so war es sicher auch gemeint.
Otto Schily war von 1971 bis 1977 Rechtsanwalt in verschiedenen Belangen der RAF.
Rechtsanwalt als solcher ist er bis heute.
Die Grünen gibt es erst seit 1980 (daher angehender Grüner

), was Sch. also politisch zwischen 1980 und 1989 vertrat, ist hier ohne Belang und es gibt keinen Zusammenhang zwischen seine Tätigkeit als SPD-Innenminister und als Ex-Grüner!
Hier ging es um den mutwillig herbeigezerrten, aber nicht existenten Zusammenhang, mit dem ein User eine restriktive law and order - Politik rechtfertigt.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		mgrasek100 schrieb:Wir reden hier von Umfragen und nicht Mitgliedern einer Partei
Wir reden hier von der gesellschaftlichen Realität z. B.
Beton schrieb:[FONT="]Ein einziges Institut, nämlich das besagte  FDP-nahe Institut Allensbach, die schon immer die FDP in ihren Umfragen  viel zu hoch bewertete, nennt diesen Wert, während alle anderen, Emnid,  Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, GMS und Infratest dimap die FDP zwischen  2 und 3 Prozent ansiedeln. Da wo sie hingehören. Von "leichter  Erholung" keine Rede. [/FONT]
  
  [FONT="]Also, werter Freund mgrasek, sich das  herauspicken, was einem genehm erscheint und alles andere ausblenden und  ignorieren, DAS ist daherblubbern. [/FONT]
Ausblenden, ignorieren ... ja, ja. 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		mgrasek100 schrieb:Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, denn die HS ist ja keine Krankheit oder ein Verbrechen.
Aber immer, es ist eine Frage des liberalen Rechtsstaates, in der Du Dir hier gerne herauspicken möchtest, was Dir passt.
Aber der liberale Rechtsstaat ist eben unteilbar! Aber wie wir an Dir sehen, ist das reine Theorie!


	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Detlef05 schrieb:Da es ja auf Umfragen hier ankommen soll
http://www.cicero.de/berliner-republik/g...-fdp/48418 

Mich würde ja mal brennend interessieren, wie exakt die Fragestellung dieser Umfrage war. Es ist ja nicht so umwerfend neu, dass man durch geschicktes Fragen eine Umfrage ein wenig in die gewünschte Richtung beeinflussen kann. Darüber hinaus war Gauck bereits bei seiner ersten Kandidatur Liebling der Bild und wurde entsprechend hochgeschrieben. Dass das durchaus Wirkung zeigt, hat man seinerzeit ja auch bei Guttenberg gesehen, der trotz seiner massiven Verfehlungen beim schlichten Volk noch recht gut wegkam. 
Noch etwas anderes fiel mir beim Cicero-Artikel auf: Die etwas verhaltenere Zustimmung unter den Anhängern der Piratenpartei bestätigt, was wir schon weiter vorne in der Diskussion feststellten, nämlich dass unter sehr aktiven Netznutzern eine kritischere Haltung gegenüber Gauck vorherrscht als beim Rest der Bevölkerung.
Wie auch immer, er wurde von den Leithammeln bestimmt, den Job zu machen, daran ist nichts mehr zu ändern. Vielleicht macht er ihn ja besser als ich es ihm zutraue. Die Chance soll er haben.
PS: Ist Häme eigentlich eine nützliche Zutat zur sachlichen Diskussion? Oder haben die Grinsfressen noch eine andere mir unbekannte Bedeutung?