22.07.2009, 00:01
Jenseits- oder Gottesforschung betreibt die Neurobiologie ganz sicher nicht, für postmortal ablaufende neuronale Vorgänge aber interessiert sie sich schon brennend.
In den erkenntnistheoretisch-philosophischen Disput um Glaube und Hoffnung möchte ich mich nicht einmischen. Da gibt es sicher einen ausgedehnten Bereich, wo religiöse und nichtreligiöse Partner trefflich miteinander streiten können, um im Endeffekt ergebnislos auseinanderzugehen. Es sei denn, man wertet die Erkenntnis "ich verstehe Dich an dieser Stelle nicht!" schon als Erfolg.
Vielleicht sei nochmals daran erinnert, dass Ausgangspunkt der Debatte war, den Glauben, hier den christlichen, als zutiefst menschlich zu begreifen und ihn gegen abwertende Unterstellungen in Schutz zu nehmen. resp. die Gleichstellung von Glaube und Unglaube im religiösen Sinne einzufordern. Da könnte doch Einigkeit bestehen.
In den erkenntnistheoretisch-philosophischen Disput um Glaube und Hoffnung möchte ich mich nicht einmischen. Da gibt es sicher einen ausgedehnten Bereich, wo religiöse und nichtreligiöse Partner trefflich miteinander streiten können, um im Endeffekt ergebnislos auseinanderzugehen. Es sei denn, man wertet die Erkenntnis "ich verstehe Dich an dieser Stelle nicht!" schon als Erfolg.
Vielleicht sei nochmals daran erinnert, dass Ausgangspunkt der Debatte war, den Glauben, hier den christlichen, als zutiefst menschlich zu begreifen und ihn gegen abwertende Unterstellungen in Schutz zu nehmen. resp. die Gleichstellung von Glaube und Unglaube im religiösen Sinne einzufordern. Da könnte doch Einigkeit bestehen.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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