06.01.2009, 17:29
Das Jahr hat noch gar nicht richtig begonnen, da erreicht uns schon die dritte tragische Promi-Nachrichtenmeldung....
Adolf Merckle, einer der reichsten Männer Deutschlands, hat laut Medienangaben gestern Selbstmord begangen. Wir alle können davon ausgehen das sein Firmenimperium damit vor dem Ruin steht und eine Rettung kaum möglich erscheint (zumindest unter jetziger Struktur). Zuletzt wurde bekannt das nach Ratiopharm mit HeidelbergCement das nächste Merckle Unternehmen in arge Finanzschwierigkeiten geraten ist. Grund für das Schlingern ist nicht die Wirtschaftskrise sondern Spekulationsgeschäfte die ihr Ziel verfehlt hätten.
Zitat Merckle: "Mir ist fremd, etwas aufzugeben." Daran hat er wohl zuletzt nicht mehr geglaubt.
Zuvor gab es den tragischen Unfall von Thürigens Ministerpräsident Althaus mit Todesfolge für eine Frau (Skiunfall). Davor wurde bekannt das der Sohn von Lothar Bisky tot aufgefunden wurde.
Zumindest der Januar 2009 ist schon mal nicht der sonnigste im Garten Eden.
Adolf Merckle, einer der reichsten Männer Deutschlands, hat laut Medienangaben gestern Selbstmord begangen. Wir alle können davon ausgehen das sein Firmenimperium damit vor dem Ruin steht und eine Rettung kaum möglich erscheint (zumindest unter jetziger Struktur). Zuletzt wurde bekannt das nach Ratiopharm mit HeidelbergCement das nächste Merckle Unternehmen in arge Finanzschwierigkeiten geraten ist. Grund für das Schlingern ist nicht die Wirtschaftskrise sondern Spekulationsgeschäfte die ihr Ziel verfehlt hätten.
Zitat Merckle: "Mir ist fremd, etwas aufzugeben." Daran hat er wohl zuletzt nicht mehr geglaubt.
Zuvor gab es den tragischen Unfall von Thürigens Ministerpräsident Althaus mit Todesfolge für eine Frau (Skiunfall). Davor wurde bekannt das der Sohn von Lothar Bisky tot aufgefunden wurde.
Zumindest der Januar 2009 ist schon mal nicht der sonnigste im Garten Eden.
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
Hubert Reeves