Sexuelle Orientierung ins GG

[mgrasek100]

Das verstehst du richtig.


Die Voraussetzung dafür dass Kinder gesund aufwachsen ist eine soziale Struktur in die sie integriert sind.
Den steuerlichen Anreiz dafür Kinder zu haben ist auch gegeben, wenn es Privilegierte Partnerschaften gibt. Die finanzielle Absicherung ist dadurch gegeben.


Gegenfrage:
Was haben Kinder bei Alleinerziehenden zu suchen?

Der Staat hat desweiteren kein Recht in Partnerschaften einzugreifen. Das ist Privatbereich, den es vom Staat zu schützen gilt.

Desweiteren hat der Staat Kinder und Partnerschaften mit Kindern besonders zu schützen.
Hier unterscheidet der Staat zur Zeit noch nach Partnerschaften nach Geschlechtlichkeit. Dies widerspricht dem Gleichbehandlungsgrundsatz der jedem Bürger zusteht.

Das Argument einer "Beraubung der Kinder aus ihrer natürlichen Umgebung" zieht nicht.
Der Staat darf nur eingreifen, wenn aus ihrer natürlichen Umgebung eine Gefahr für das Kind aus geht.
Solange keine Gefahr aus einer gleichgeschlechtlichen Beziehung für die Kinder aus geht, gibt es daher keinen Grund für einen Eingriff.
Der Mythos einer geschlechtlichen Erziehung die von den Eltern ausgeht, ist schon längst durch Wissenschaft widerlegt. Ein Kind wird nicht zum Homosexuellen erzogen, nur weil sie in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft ihrer "Eltern" aufwachsen - ansonsten hätten wir nämlich ganz einfach keine Homosexuellen, weil diese sonst Heterosexuell sein müssten, da meiste Homosexuellen in heterosexuellen Beziehungen ihrer Eltern aufwachsen und daher heterosexuell erzogen wurden.

Ein Vorwurf an Eltern nach dem Motto: "Hättet ihr euer Kind richtig erzogen, wäre es nicht homosexuell" dürfte schon längst widerlegt sein, darauf will ich jetzt aber nicht weiter eingehen...

Es gibt Homosexuelle Paare die ihren Kinder sicher gensusoviel liebe geben können