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Endlich her mit der Wahrheit!
#1
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#2
Zitat:Die Server verzeichnen bis zu 20.000 Zugriffe je Sekunde.

Von der Webseite kopiert.

Soll man das glauben? Bei 20.000 Zugriffen je Sekunde sind in 1 Stunde 7 Minuten alle 80 Millionen Bürger durch. Wieso ist das Ding immer noch platt? Big GrinBig GrinBig Grin
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#3
nun ja ob das nun wirklich ein DDOS Angriff ist. Die übliche Inkompetenz bei öffentlichen IT-Projekten wäre jetzt mein Tipp gewesen :p.
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#4
Imago schrieb:Die übliche Inkompetenz bei öffentlichen IT-Projekten wäre jetzt mein Tipp gewesen :p.

Das vermute ich auch. Es hat Methode, liegt aber nicht daran, dass der Staat "zu nichts fähig" ist, wie Verfechter eines minimalen Staates uns erzählen wollen und wie es auch dein Satz ein wenig suggeriert. Die Ursache ist meines Erachtens im gesetzlich vorgeschriebenen Vergabeverfahren zu suchen. Der günstigste Anbieter muss den Zuschlag erhalten. Billig war aber noch nie gut.
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#5
Beton schrieb:Das vermute ich auch. Es hat Methode, liegt aber nicht daran, dass der Staat "zu nichts fähig" ist, wie Verfechter eines minimalen Staates uns erzählen wollen und wie es auch dein Satz ein wenig suggeriert. Die Ursache ist meines Erachtens im gesetzlich vorgeschriebenen Vergabeverfahren zu suchen. Der günstigste Anbieter muss den Zuschlag erhalten. Billig war aber noch nie gut.

Aber das kann man doch sicher umgehen, ich meine es muss doch Mittel und Wege geben, dass man Schlupflöcher findet...immerhin findet man die ja sonst auch recht gut
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#6
SchinTeth schrieb:Aber das kann man doch sicher umgehen,
Mit illegalen Methoden möglicherweise. Nur Kriminelle haben selten die Absicht, eine gute Arbeit abzuliefern, sondern die wollen nur absahnen.
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#7
mfg
tdd Big Grin
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#8
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#9
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#10
Beton schrieb:Aus diesem Grund wurde ja vermutlich auch die Vergaberichtlinie erfunden, dass der günstigste Anbieter den Zuschlag bekommen muss.
nein, afaik kann die Vergabe entweder an das billigste oder das "wirtschaftlich günstigste Angebot" erfolgen. Bei letzterem können andere Faktoren(Qualität, Umweltbilanz, Mindestlohn, etc) mit berücksichtigt werden.
Aber da dies alles bei der Ausschreibung genauestens dargelegt werden muss, ist das natürlich wesentlich komplizierter und arbeitsaufwendiger.(und das eine oder andere juristische Fettnäpchen ist sicher auch dabei)

Beton schrieb:Leider ist die Richtlinie oft zu starr und undifferenziert. So würde ich mir zum Beispiel wünschen, dass vorrangig lokale Anbieter berücksichtig würden, aber genau das widerspricht wiederum EU-Recht.
absolut.
irgendwie lief/läuft ja auch ein Verfahren zu Modernisierung der EU-Rechtlinie meine ich. Wär glatt mal interessant zu sehen was daraus geworden ist.
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