Umfrage: Sollten sich Lehrinnen und Lehrer einer Internetbewertung stellen?
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Ja, in jeder Form. Das ist gelebte Demokratie
50.00%
5 50.00%
Ja, aber nicht anonym. Man sollte zu sich stehen.
10.00%
1 10.00%
Nein. Das ist ein falscher Weg.
40.00%
4 40.00%
Dazu habe ich keine Meinung.
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Die öffentlichen Lehrerinnen und Lehrer
#12
Detlef05 schrieb:Eigentlich fühle ich mich jetzt in meiner Behauptung bestätigt, dass für den akademischen oder universitären Ausbildungsprozess mit Blick auf das Thema seine eigenen Kriterien anzusetzen sind. Studenten kann man nicht mit Schülern und Lehrer nicht einfach mit Professoren oder Dozenten vergleichen! Und da hätten wir dann noch Lehrlinge und Lehrmeister (alt auch "Lehrherren"Wink) und einen ganzen Sack, den man den "zweiten Bildungsweg" nennt, der dann für manchen schon der dritte oder gar der vierte ist.!
Klar kann man nicht dieselben Kriterien ansetzen. Aber auch ein Schüler schafft es Noten von 1-6 auf einer Langweiligkeitsskala zu vergeben, oder wieviel er gelernt hat, ob nur Vorträge gehalten werden, oder auch auf Themen eingegangen wird.

Es gibt viele Lehrer, die ihren Beruf als Berufung sehen, doch gibt es mindestens eben so viele, die ihre Arbeit nur als Belastung ansehen und möglichst wenig Arbeit haben wollen. Man merkt ja im Unterricht ob die Unterlagen 15 Jahre alt sind, oder ob sich jemand Mühe gibt aktuell zu bleiben. Solche Probleme sollte man sanktionieren können, die Bewertung dürfen dann ja gerne andere Pädagogen durchführen.
"Nothing in life is to be feared, it is only to be understood." Marie Curie
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Die öffentlichen Lehrerinnen und Lehrer - von Raptor - 24.06.2009, 00:56

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