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Gerechte Verhältnisse an deutschen Schulen ?
#8
Au.Souchy schrieb:Seperatismus hilft auch nicht weiter.
Ich bin fest davon überzeugt dass ein angepasster Lehrplan nach Leistungsgruppen sehr viel weiter hilft als ein Einheitsunterricht für alle. Die Gefahr das evtl. ein förderungswürdiger Schüler übersehen wird ist immer noch besser als gar niemanden zu fördern.

Au.Souchy schrieb:Bevor keine Langzeiterfahrungen gemacht wurden, kann man das nicht beurteilen.
Wenn ich mich recht entsinne lag die Umstellung auf ein 12jähriges Abitur irgendwo in der NS Zeit. Und wurde dann in der DDR beibehalten. Das dürfte man also mittlerweile schon beurteilen können Wink

Fokker schrieb:Sicher muss man irgendwie aufteilen, aber ob man dafür das dreigliedrige System beibehalten muss? Vielleicht sollte man stattdessen viel mehr auf ein Kurs-System setzen, dass Schüler tatsächlich nach Interessen einteilt? Dann würden die Grenzen des dreigleidrigen Systems so oder so verschwimmen.
Nein, auf das dreigliedrige System sollte man sich sicher nicht versteifen.

Fokker schrieb:Evtl. gibt es in thüringer und sächsischen Gymnasien auch andere Zeit-/Unterrichtspläne, Bildung ist ja leider nicht bundeseinheitlich <- auch eine Baustelle.
Genau das war mein Punkt. Wenn es woanders mit den 12Jahren funktioniert ist es viel wahrscheinlich dass die Umsetzung im Rest Deutschland einfach mal mies ist. Und nicht dass das mit den 12Jahren prinzipiell verkehrt ist.
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Gerechte Verhältnisse an deutschen Schulen ? - von Imago - 28.03.2009, 19:39

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