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Wirtschaftskrise
#1
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#2
also fassen wir mal kurzgefasst zusammen...
deutschland hatte am ende der kohlzeit ca. 1.000 milliarden euro (2.000 milliarden dm) an schulden.
seit blöder schröder und mit ferkel kamen weitere 517 milliarden dazu (und dies ohne krisen!).
nun verschuldet sich deutschland pi mal daumen um weitere 300 milliarden euro durch die beiden packete!
somit haben wir rund 1,8 billionen euro an schulden und ein wirtschaftsexperte (habe den namen jetzt nicht im kopf) im bundestag meint: wenn wir die 2 billionen grenze überschreiten sollten (wer glaubt, das dies nicht passieren wird :-P) könnten wir nie wieder diesen imensen schuldenberg abbauen!
immer mehr arbeitslose, immer mehr ausländer die seit jahren rumschmarotzen, immer mehr jugendliche die nicht mal einen hauptschulabschluss haben, geschweige denn einen ausbildungsplatz, immer mehr rentner, jeder dritte zahlt nur noch steuern, usw usw usw...
geht es mir nur so, oder sehe nur ich eine rote zukunft deutschland entgegenlaufen, die sich dann ins braune wandelt???
ich habe angst!!!!!!!!!
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#3
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#4
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#5
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#6
weiss ich.
aber wenn jemand das thema ausländerfeindlichkeit in einem text einbringt muss besonders der deutsche (weisse mann) sich sofort verteidigen.
oder zumindest hat er (ich) das gefühl?
liegt warscheinlich an der politik in diesem land :-(
mann bekommt halt angst gleich wieder von allen ecken und seiten als irgendetwas abgestempelt zu werden!
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#7
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#8
Im zuge der weltwirtschaftskrise, hat jetzt der russische regierungschef, Wladimir Putin, erklärt, dass er gegen zu viel eingriff vom Staat in die Wirtschaft ist. Das erklärte der Spiegel. Nur Image bewahrung, oder meint er es Ernst?
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Das sagen die, die hinter dem Gesetz stehen.

*in love* Kurt Cobain 1967-1994 *in love*
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#9
Teckleberry schrieb:Im zuge der weltwirtschaftskrise, hat jetzt der russische regierungschef, Wladimir Putin, erklärt, dass er gegen zu viel eingriff vom Staat in die Wirtschaft ist. Das erklärte der Spiegel. Nur Image bewahrung, oder meint er es Ernst?
Das solltest Du etwas genauer erklären und mit einer Quelle belegen. Vielleicht sagt uns ja morgen Putins Grundsatzrede in Davos etwas.
Ansonsten bin ich der Meinung, dass gerade die RF zahlreiche Beispiele für staatlichen Interventionismus bietet (Eröl- und Gasmarkt/GAZPROM vs. YUKOS, SIBRENEFTEGAZ; Gold- und Diamantenförderung, Holzhandel, Automobilwirtschaft und nicht zletzt das Banken- und Finanzsystem).

Ergänzung: Habe gleich einmal nachgeschaut (http://news.mail.ru/politics/2334051). Putin hat Davos eröffnet. Da finde ich nichts Neues!


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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#10
http://www.faz.net/s/Rub214BEB550526444D...~SMed.html

Unter diesem Link findet Ihr eine interaktive, durchschaubare Präsentation zur Erklärung der Finanzkrise.

Folgende Fragen werden beantwortet:

- Warum ist 'kein Geld mehr da' ?
- Welche Rolle spielten Politik (keine, leider !),
- Zentralbanken,
- Banken,
- Verbraucher,
- Hedgefonds und Spekulanten.

(Es ist ein sehr guter Rückblick und eine treffende Analyse - mehr nicht und nicht weniger. Für uns bleiben also Fragen offen: Wie wird sich jetzt das Kapital umverteilen, wann ist mit wirtschaftlich erträglichen Verhältnissen zu rechnen, wieviele Jobs verlieren wir in Europa und Deutschland, bleibt die Eurozone stabil etc... )

Bedenkt beim Anschauen - die FAZ ist DAS konservative, marktwirtschaftlich orientierte Medium - platziert in Frankfurt am Main - mitten im Bankenzentrum.

Ich verneige mich vor einer funktionierenden, offenen Berichterstattung die die Fehler ihrer eigenen Klientel präzise und schonungslos erklärt.
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