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Gro�moschee in Duisburg eröffnet
#1
hallo zusammen,

ich bin ein türkischer mitbürger und finde es schön, dass wir hier immermehr moscheen haben. erstens sehen sie sehr toll aus und zweitens können deutsche einblicke gewinnen was die islamische kultur betrifft. ich bin auch für türkische schulen in deutschland.

würdet ihr in eine moschee gehen, wenn eine in eurer stadt wäre ? und wenn daneben eine türkische schule wäre, würdet ihr eure kinder hinschicken? sie könnten dann auch die türkische sprache lernen und sich mit der islamischen kultur näher befassen.

hier ist der link übrigens zu der moschee in duisburg:

http://www.freenet.de/freenet/nachrichte...ca61f.html
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#2
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#3
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
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#4
Religionsfreiheit und dann natürlich auch angemessene Moscheen sind selbsverständlich. Aber türkische Schulen erwecken in mir das Gefühl der Gründung eines Staates im Staat.
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#5
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#6
T-Rex schrieb:Was türkische Schulen betrifft - ich kann mir vorstellen, dass sowas unter bestimmten Bedingungen Sinn macht. Sowas gibt's auch in deutsch in anderen Ländern.

Dieses Beispiel wird immer wieder angeführt, stimmt aber so nicht. Es handelt sich bei diesen Schulen überwiegend um Einrichtungen für deutsche Kinder, deren Eltern im Auftrag deutscher Firmen oder der BRD temporär ihren Wohnsitz im jeweiligen Land haben. Abgesehen davon wäre es jederzeit möglich nach den Regeln an die sich deutsche Schulen im Ausland halten müssen, hier in Deutschland türkische Schulen zu gründen. Es steht bei uns jedem frei nach deutschem Schulrecht Privatschulen zu gründen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sc...im_Ausland
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#7
Ich bin überzeugt davon, dass der Grossteil der Muslime wünscht, die deutsche Gesellschaft solle insgesamt weniger säkulisiert sein.

Von den Muslimen gehen aktive Bestrebungen aus, den Islam immer weiter in Europa zu verbreiten und ihn immer tiefer zu verankern sowie die Trennung von Staat und Religion zu verwischen(z.b. Einführung der Sharia).

Da ich persönlich eine Aversion gegen aufdringliche Religiosität habe, sind mir diese Aktionen sehr unsympathisch. Ich kann auch Moscheen wirklich nichts abgewinnen.

Nein, ich persönlich habe keinerlei Interesse, die türkische Kultur näher kennen zu lernen.
Warum sollte ich? Ich habe andere Präferenzen(z.B. die japanische Kultur, die finde ich persönlich viel interessanter). Ist ja alles Geschmackssache.

Ich habe meiner Tochter untersagt, jemals eine kopftuchtragende Klassenkameradin mit nach Hause zu bringen. No go.
Ich hate ihr vor einem Jahr auch verboten, sich nochmals mit einer eifrig für eine christlich-fundamentalistische freikirchliche Organisation werbenden Teenie-Bekannten zu treffen.
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#8
Au.Souchy schrieb:Dieses Beispiel wird immer wieder angeführt, stimmt aber so nicht. Es handelt sich bei diesen Schulen überwiegend um Einrichtungen für deutsche Kinder, deren Eltern im Auftrag deutscher Firmen oder der BRD temporär ihren Wohnsitz im jeweiligen Land haben.

Das habe ich ja auch so beschrieben.
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#9
tyska schrieb:Ich habe meiner Tochter untersagt, jemals eine kopftuchtragende Klassenkameradin mit nach Hause zu bringen. No go.
Ich hate ihr vor einem Jahr auch verboten, sich nochmals mit einer eifrig für eine christlich-fundamentalistische freikirchliche Organisation werbenden Teenie-Bekannten zu treffen.

:crazy::crazy::crazy:

Für die Tochter kann man nur hoffen, dass sie keine Freundschaften aufkündigt, nur weil ihre Mutter etwas dagegen hat.

Was du mit deiner Tochter machst erinnert mich sehr stark an christlich- oder islamisch-fundamentalistische Eltern. Denk mal darüber nach.
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#10
tyska schrieb:Ich habe meiner Tochter untersagt, jemals eine kopftuchtragende Klassenkameradin mit nach Hause zu bringen. No go.
Ich hate ihr vor einem Jahr auch verboten, sich nochmals mit einer eifrig für eine christlich-fundamentalistische freikirchliche Organisation werbenden Teenie-Bekannten zu treffen.
Ich habe bei meinen Kindern immer auf Aufklärung gebaut und bin damit gut gefahren. Verbote solcher Art halte ich für kontraproduktiv.
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