Tierversuche & Covance Laboratorien

[Fokker]

Verdeckt im Tierversuchs-Labor

Der Münchener Journalist Friedrich Mülln hat sich vier Monate im Tierversuchs-Labor Covance in Münster als Tierpfleger-Helfer einstellen lassen. Die ganze Zeit filmte er unentdeckt mit versteckter Kamera, wie die Versuchstiere behandelt werden.

Quelle: taff.de

Bei Covance muessen die Affen nicht nur unter tierquaelerischen
Bedingungen leben, sie werden zudem taeglich schmerzhaften
Routine-Eingriffen, wie Zwangsfuetterung und Blutentnahmen
ausgesetzt. Und als waere dies nicht schon schlimm genug, werden die
Primaten dabei auch noch vom Personal roh misshandelt. Die
Undercover-Aufnahmen zeigen, wie Mitarbeiter fluchen und schreien,
die veraengstigten Tiere brutal aus den Kaefigen zerren, sie
schuetteln und bedrohen und sie sogar zwingen zu Radiomusik zu
"tanzen". Nach Operationen erhalten die Tiere keinerlei
Nachversorgung, sondern werden zum Aufwachen einfach auf die kalten
Metallgitter ihrer Gefaengnisse gelegt.

Quelle: tierversuchsgegner.de

Tierversuche halte ich für sinnvoll, solange sie notwendig sind für die Medizin oder die Alternativen den Kostenrahmen einer Entwicklung sprengen würden.
Ich kenne selbst jemanden der Tierversuche durchgeführt hat für seine Doktorarbeit bezüglich des "Hydrocephalus". Natürlich wurden auch hier die Tiere operiert und untersucht. Im Gegensatz zu den Covance Laboratorien hatten hier aber die meisten Studenten die mit den Tieren arbeiteten Schuldgefühle, die den Tieren dann eine entsprechende Behandlung mit viel Auslauf etc. verschaffte.

Links zum Thema:
Tierhölle Covance
http://www.tierrechte.de/
http://www.buav.org/covance
Tierbildarchiv