Umfrage: Sollten sich Lehrinnen und Lehrer einer Internetbewertung stellen?
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Ja, in jeder Form. Das ist gelebte Demokratie
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5 50.00%
Ja, aber nicht anonym. Man sollte zu sich stehen.
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1 10.00%
Nein. Das ist ein falscher Weg.
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4 40.00%
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Die öffentlichen Lehrerinnen und Lehrer
#11
Raptor schrieb:Eine Bewertungsplattform für Professoren gibt es bereits länger, als die für Lehrer. Ich selbst benutze diese allerdings nie, bringt mir ja auch irgendwie nix. Allerdings werden bei uns an der Uni in jeder Veranstaltung am Ende des Semesters Fragebögen verteilt, die sogar recht umfangreich sind. D.h. hier hat man auch bereits ein Feedback ermöglicht. Da ich nebenher auch an der Uni beschäftigt bin und solche Auswertungen gesehen habe: Diese sind durchweg ziemlich positiv, wenn die Veranstaltung denn auch gut ist. Man sollte nicht meinen wie vernünftige Dinge manche plötzlich schreiben, denen man so etwas nie zutrauen würde Wink.

Eigentlich fühle ich mich jetzt in meiner Behauptung bestätigt, dass für den akademischen oder universitären Ausbildungsprozess mit Blick auf das Thema seine eigenen Kriterien anzusetzen sind. Studenten kann man nicht mit Schülern und Lehrer nicht einfach mit Professoren oder Dozenten vergleichen! Und da hätten wir dann noch Lehrlinge und Lehrmeister (alt auch "Lehrherren"Wink) und einen ganzen Sack, den man den "zweiten Bildungsweg" nennt, der dann für manchen schon der dritte oder gar der vierte ist.!
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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Die öffentlichen Lehrerinnen und Lehrer - von Detlef05 - 24.06.2009, 00:51

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