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Kim Jong Il ist tot
#1
Nordkoreas Vorreiter für Demokratie und Menschenrechte ist am Samstag an Herzversagen gestorben. Er wird in unseren Herzen weiter leben. Er wird von seinem Volk verehrt und geliebt, da es im Kommunismis sehr gut. Man muss den Kapitalismus die Stirn bieten.

http://www.tagesschau.de/ausland/kimjongil126.html
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#2
Erich schrieb:Nordkoreas Vorreiter für Demokratie und Menschenrechte ist am Samstag an Herzversagen gestorben. Er wird in unseren Herzen weiter leben. Er wird von seinem Volk verehrt und geliebt, da es im Kommunismis sehr gut. Man muss den Kapitalismus die Stirn bieten.

http://www.tagesschau.de/ausland/kimjongil126.html
Achtung, Satire? Bitte als solche kennzeichen.Rolleyes
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#3
Aber viel ändern wird sich doch da eh nicht nehm ich mal an, zumal Nord-Koreas Präsident eh schon ein paar Jährchen tot ist und das Land trotzdem anführt. Die Diktatoren in N-Korea scheint der Tod nicht aufhalten zu können.
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#4
Hallo Leute,

freue mich endlich mal wieder hier zu posten.
Kim Jong Il ist tot, und das ist gut so. Vielleicht wird dieses unterdrückerische und menschenverachtende Regime, was sich zunehmend selbst vernichtet dann ja bald endlich vom eigenen Volk gestürzt. Ich bin entschiedener Gegner des Kapitalismus und Freund des Kommunismus. Nord-Korea kann man aber nicht als Kommunismus bezeichnen. Es ist im Lauf der Geschichte einfach vom Satellitenstaat zur möchtegern-kommunistischen Diktatur abgerutscht...
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Das sagen die, die hinter dem Gesetz stehen.

*in love* Kurt Cobain 1967-1994 *in love*
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#5
Teckleberry schrieb:Hallo Leute,

freue mich endlich mal wieder hier zu posten.
Kim Jong Il ist tot, und das ist gut so. Vielleicht wird dieses unterdrückerische und menschenverachtende Regime, was sich zunehmend selbst vernichtet dann ja bald endlich vom eigenen Volk gestürzt. Ich bin entschiedener Gegner des Kapitalismus und Freund des Kommunismus. Nord-Korea kann man aber nicht als Kommunismus bezeichnen. Es ist im Lauf der Geschichte einfach vom Satellitenstaat zur möchtegern-kommunistischen Diktatur abgerutscht...
Einen Umsturz wird aber der grosse Bruder in Peking nicht zulassen.

Rot Front Genosse.[Bild: lol27.gif]
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#6
Detlef05 schrieb:Achtung, Satire? Bitte als solche kennzeichen.Rolleyes

Mein Eintrag war nicht als Satire geplant. Wir Kommunisten haben nur unsere Ketten zu gewinnen, sondern habe eine ganze Welt zu gewinnen. Lasst uns für dem Gottkönig Kim beten.

Rotfront
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#7
Erich schrieb:Mein Eintrag war nicht als Satire geplant. Wir Kommunisten haben nur unsere Ketten zu gewinnen, sondern habe eine ganze Welt zu gewinnen. Lasst uns für dem Gottkönig Kim beten.

Rotfront
Big GrinBig GrinJetzt wird aus der Satire doch noch eine schrille Politcomedy am letzten Tag des Jahres!Big GrinBig Grin
Beten zum Gottkönig, damit die Kommunisten ihre Ketten gewinnen. Köstlich!:p
Oder ist diese "Kim" gemeint? http://www.zeit.de/2012/01/Verschwinden-Spionin
Aber egal, die drei letzten Sätze im "Kommunistischen Manifest" lauten jedenfalls:
Zitat:Die Proletarier haben nicht zu verlieren als ihre Ketten Sie haben haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder vereinigt euch!
Oder ist das Ganze eine antikommunistische Provokation?:confused:
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#8
"The government's view of the economy can be summed up in a few short phrases: If it moves, tax it. If it keeps moving, regulate it. And if it stops moving, subsidize it." - Ronald Reagan
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