753 v. Chr.:
Sagenhafte Gründung Roms durch Romulus und Remus.
Königszeit 753v. Chr. bis 509 v. Chr.:
In der oben genannten Zeitperiode, war der Staat Roms streng geordnet, die mächtigen Roms hatten die absolute Gewalt über das Gemeine Volk aber vorallem über Sklaven, die Schätzungseise ein Fünftel der Bevölkerung ausmachten. Doch, diese Regeln galten nicht nur, im Staate auch der Hausherr ( pater familias) hatte in dieser Zeit die komplette Verfügungsgewalt über alle Mitglieder der Familie nach Theorie hatte dieser sogar das Recht über Leben und Tod seiner Familie und der Sklaven( nach den meisten Internetseiten wurde praktisch gesehen aber selten von diesem Gesetz gebrauch gemacht) , falls dieser über welche vefügte. Auch nahmen die Patrizier, zu dieser Zeit eine wichtige Rolle im Staat ein.
Römische Republik 509v. Chr bis 27v. Chr:
Die Römische Republik lässt sich als eine aristokratische Staatsform mit gewissen demokratischen Elementen bezeichnen. Hier nahm wiederum der Senat, eine wichtige Rolle ein. Die Gesetze blieben ähnlich und wie zuvor, wurde dass Reich immer wieder von Katastrophen, Kriegen und Diktatoren überrolt. Auch wurden zunehmend Gesetze vorgeschlagen die die Machtverhältnisse im Reich abmildren sollten auch wurde diskutiert, ob dem Pater familias weiter das Recht über Leben und Tod zugesprochen wurde.
Kaiserzeit 27 v. Chr bis etwa 3 Jh.:
In dieser Zeit behauptete sich der Römische Staat immer mehr als Demokratie, Sklaven sollten nicht übermäßig gezüchtigt werden ( töten sollte generell verboten werden) auch war Kinderaussetzung nicht mehr erwünscht. Aus diesem Grund wurde der Römische Staat immer mehr als Demokratie gefeiert, auf der anderen Seite ( im Gegensatz zu heute) saßen häufig immer noch Diktatoren am langen Hebel, allerdings führten auch diese teils demokratische Rechte ein. Das Volk , war in einer Art Dauerfeierlaune, moralische Regel wurden, nicht beachtet auch uferten Orgien aus.
Ich höre jetzt mal an dieser Stelle auf , eigentlich wollte ich auf etwas hinaus allerdings ist dieses Ziel doch sehr schwierig und aufgrund der Mangelnden Beweislage kaum beweisbar und würde sehr viel Fantasie erfordern . Erkennbar ist allerdings, dass scheinbare Demokratie nicht immer ein Schutz ist, wen die Menschen beispielweise moralische Normen missachten ( z.B Homosexualität) sich die Menschen der Vielfalt hingeben ( blauäugige Begrüßung von Flüchtlingen aus Kriegsländern) und jedem bedingungslos zu trauen, dies unschön enden kann. Jetzt, noch mal Schlussfolgerungen auf die heutige Gesellschaft zu schließen, wäre zu komplex, auch war der Römische Staat, anders geordnet als der heutige Demokratische Staat was eine Analyse nochmals erschwert . Es ist nicht im Text erkennbar, aber ich wollte damit sagen, dass sich Menschen zwar gern der Vielfalt hingeben können, aber immer mit misstrauischem Auge auf die Vorkommnisse im Staat zu achten
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