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Normale Version: Diskussion zur Piratenpartei
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Slowmotion schrieb:Dann bitte ich Dich dies mit Zitaten von mir zu belegen.

http://www.piraten-sachsen.de/content/un...-soziales/
hier wird das Bedingungslose Grundeinkommen hauptsächlich aufgeführt. Wenn ein BGE wirtschaftsliberal ist, hast du vermutlich ein völlig verqueres Bild was wirtschaftsliberal bedeutet...

http://www.piraten-sachsen.de/content/un...t-energie/
Und hier wie wir Wirtschaft in Zusammenhang mit Umwelt sehen.

Gerne
Slowmotion schrieb:Unterscheiden tun sie sich im wesentlichen von den Grünen, dass Naturschutz zwar auch ihnen wichtig ist aber nicht so hoch bewertet wird, dass Freiheit des Individuums dem Naturschutz untergeordnet wird.
Das ist nun einmal Wirtschaftsliberalität.
Im übrigen brauchst Du einfach nur Punkt für Punkt auf meine Positionen einzugehen, dann klappts auch mit den Argumenten, ohne permanent auszuweichen.
Detlef05 schrieb:Das ist nun einmal Wirtschaftsliberalität.
Wirtschaftsliberalität hat nichts mit der Bewertung des Umweltschutzes in Zusammenhang mit der Wirtschaft zu tun.
Slowmotion schrieb:Zitat aus Grundsatzprogramm der Piratenpartei Deutschland zu "Freie Selbstbestimmung von geschlechtlicher und sexueller Identität bzw. Orientierung":

nachzulesen hier:
http://www.piratenpartei.de/wp-content/u...partei.pdf
Und worin unterscheidete sich nun diese ,wie Du sie nennst, Genderpolitik der Piraten von den Grundsätzen der sozialen Geschlechterpolitik der anderen Parteien, z. B. der Grünen?
In der Absage an "fremdbestimmten Zuordnung" und anderen Schwammigkeiten wie "staatliche Geschlechtserfassung" oder "geschlechtereindeutige Vornamen"?Statt Paul und Paula nur noch die und der Pau?
Das Neutrum ist nun aber nun einmal nur ein grammatikalisches Geschlecht, die statistische Normalität menschlicher Sexualität ist die Existenz des Männlichen und des Weiblichen mit natürlichen Abweichungen. Sie ist älter als unsere Art selbst, sie kann man parteipolitisch nicht negieren, ihr muss man sich stellen, aber regulativ wegbügeln, dass funktioniert nicht.
Im übrigen ist das auch nicht jener Punkt, der für die Piraten als Partei wesensbestimmend sein sollte.
Gern mögen mich meine Erfahrungen mit politischen Parteien trügen und Parteienforscher sich irren, was die zukünftige Entwicklung der Piraten betrifft. Aber erleben werde ich das nicht mehr.
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