Was bitte ist bei "Cyber"mobbing jetzt so anders als bei normalem Mobbing dass man das als gesondertes Problem betrachtet muss? Die zugrundeliegenden gesellschaftlichen Probleme sind die gleichen, über welches Medium das ganze ausgetragen wird ist da doch egal.
Absoluter Unsinn. "Cypermobbing" ist ein Kunstbegriff der die wahren Suizidgründe verdeckt. Niemand bringt sich um, weil er virtuell bedrängt oder systematisch beleidigt wird. Das ist doch Quatsch. Es gibt ein nettes Knöpfchen, drückt man es, ist alles vorbei. In der Realität ist das leider nicht möglich, was eine Person über einen längeren Zeitraum verzweifeln lässt, bis sie keinen Ausweg mehr sieht.
Ich rate euch den aktuellen Fall aus England genauer unter die Lupe zu nehmen. Dann wird auch ersichtlich das die betroffene Person in der realen Schule durch Gleichaltrige gelitten hat. Im Internet setzte es sich lediglich fort.