Es bleibt ein Fazit: Dieser kurze Krieg im Gaza-Streifen hat, egal wie man ihn quantifiziert oder sein vorläufiges Ende qualifiziert, absolut nichts für eine nachhaltige und dauerhafte politische Lösung des Problems "Naher Osten" gebracht. Da ist es m. E. absolut egal, ja gar zynisch, wer nun welchen temporären Erfolg für sich in Anspruch nimmt.
Und wie dieser Streit verbal eskalieren kann, dass zeigte mir gestern abend dies
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/1406080
Irgendwo haben die Herren stets in der Gefahr gestanden, ihr Gesicht zu verlieren.
Detlef05 schrieb:Es bleibt ein Fazit: Dieser kurze Krieg im Gaza-Streifen hat, egal wie man ihn quantifiziert oder sein vorläufiges Ende qualifiziert, absolut nichts für eine nachhaltige und dauerhafte politische Lösung des Problems "Naher Osten" gebracht. Da ist es m. E. absolut egal, ja gar zynisch, wer nun welchen temporären Erfolg für sich in Anspruch nimmt.
Und wie dieser Streit verbal eskalieren kann, dass zeigte mir gestern abend dies
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/1406080
Irgendwo haben die Herren stets in der Gefahr gestanden, ihr Gesicht zu verlieren.
Das wird der nahe Osten entscheiden und Israel entscheidet sicher, ob man aus heutiger Sicht eine anderen Weg hätten gehen müssen - aus damaliger Sicht sicher nicht.
Wir sollten nun Anfangen uns evtl. mit der Frage beschäftigen: Können Juden in Berlin oder Aachen eine Mitra tragen, ohne sich in Gefahr zu begeben ?
hat einer von euch hart aber fair gestern in ard gesehen?
da ging es auch um gaza und israel und wie wir deutschen dazu stehen!
meiner meinung nach bringt es nichts (als deutscher!) sich in dieser sache einzumischen, da wir, durch unserer vergangenheit und durch unseren problemen mit anderen kulturen allg. von jeder (anderen) seite eins reingewürgt bekommen, sobald wir uns für die andere seite aussprechen!
sagen wir mal: ich bin für die libanesen.
es spielt keine rolle, welche argumente (und seien sie noch so gut und vernünftig) ich anwende, jemand wie friedmann und alle israelsympatiesanten werden mich angreifen.
das selbe gilt natürlich auch umgekehrt!
zurück zu hart aber fair...
friedmann zeigte uns allen wieder einmal, was für ein a-loch er ist und wie arrogant er ist.
redet blühm andauernd ins wort, unterbricht jeden mitten im satz, verdreht die themen und beschwert sich, wenn "jemand anderes es macht" und zur krönung brüllt er auch noch rum, als wenn alle 10 meter wegsitzen würden und beschwert sich auch noch, wenn andere laut werden! und wieder mal kein palestinenser in der runde!!!
anhand von friedmann würde ich mal sagen: wenn jemand israel und gaza nicht kennt und würde friedmann als vorzeigebeispiel aller juden nehemen, dann würde dieser garantiert für palestiner (gaza) sein!
falls meine sätze etwas naiv klingen, bitte ich um verzeihung, aber dieses thema, da halte ich mich eigentlich raus, weil ich besseres zu tun habe, als mich von aufbrausenden moslems, oder von selbstgerechten juden und natürlich sympathiesanten anmachen zu lassen!
Ich glaube nicht das wir dafür eins reingewürkt bekommen würden. Es stimmt schon, dass die "Anderen" uns das gerne einmal vorhalten, aber so krass schätze ich nun auch wieder nicht...
Du hast Recht Friedmann ist nicht sehr sympathisch
.Allerdings darf man bei keinem Verbrechen wegschauen!Nur weil man von irgendwelchen Leuten Kritk erntet?
Es wurden von
beiden Seiten Verbrechen begangen,die absolut abscheuenswert sind .
Doch man kann die Zeit nicht zurückdrehen und so müssen sich die Israelis und die Palästinenser dazu durchringen von vorne zu beginnen und eine sinvolle Lösung diese Konfliktes zu finden!Ich hoffe auch wenn ich es nicht glaube bei beiden Seiten irgendwann starke politische "Führer" an der Macht sind die es vermögen eine solches Problem zu lösen!