Das Verteidugungsministerium der RF hat heute erklärt, man sei ernsthaft über die Lage an der georgisch-südossetischen Grenze beunruhigt.
Seit dem 29. Juli sei es wiederholt zu Provokationen der georgischen Seite gekommen, in dem man Zchinwali und dessen Vororte mit Mörsern und Granatwerfern beschossen hätte. Ziel sei vor allem ein Beobachtungspunkt der südossetischen Streitkräfte gewesen. Am Vorabend des ersten Jahrestages des Konflikts um Südossetien wolle Tiflis Seite offenbar gezielt den Frieden destabilisieren.
Man habe die in Südossetien stationierten bewaffneten russischen Kontingente angewiesen, alle Mittel und Kräfte einzusetzen, die notwendig seien, um das Leben und die Sicherheit der südossetischen Bevölkerung und der russischen Militärangehörigen zu garantieren.
http://news.mail.ru/politics/2787297
Die georgische Seite weist diese Darstellung kategorisch zurück und beschuldigt ihrerseits Russland gezielter militärischer Provokationen.
EU-Beobachter hätten bestätigt, dass seitens Georgiens keine Waffen zum Einsatz gekommen wären.
http://www.apsny.ge/2009/conf/1249187244.php
Vor einem Jahr, in der Nacht vom 7. zum 8. August 2008, in der Nacht vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking begann mit dem Angriff auf Zchinwali der Nordkaukasus-Krieg zwischen Georgien und Russland.
An zentraler Stelle handelte dabei
Micheil Saakaschwili. Hier
http://www.global-talk.org/vbarticles.ph...ticleid=18
sei er kurz vorgestellt.