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1000 Mann für Afghanistan - Druckversion

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1000 Mann für Afghanistan - Fokker - 08.04.2009




1000 Mann für Afghanistan - Gelöscht - 08.04.2009




1000 Mann für Afghanistan - T-Rex - 08.04.2009




1000 Mann für Afghanistan - T-Rex - 08.04.2009




1000 Mann für Afghanistan - Fokker - 08.04.2009




1000 Mann für Afghanistan - T-Rex - 08.04.2009




1000 Mann für Afghanistan - IronPig - 09.04.2009




1000 Mann für Afghanistan - T-Rex - 09.04.2009




1000 Mann für Afghanistan - Detlef05 - 09.04.2009

Genesis und Topographie des islamistischen Terrors, Streit um kulturelle und moralische Wertvorstellungen, Frauenrechte, Bildung etc. - alles vorgeschobene Hilflosigkeiten. Täglich kommen neue Ausflüchte dazu.
Wir müssen zugeben: Die Strategie des Afghanistan-Krieges, der nun endlich auch als solcher bezeichnet wird, ist gescheitert, die Neuausrichtung des Einsatzes der NATO ist diffus, Obamas Pläne am Hindukusch sichtbar bemüht, aber wenig erfolgversprechend. Vorausgesetzt , es male mal jemand ein Bild, welches prosperierende, lichtdurchflutete, satte und moderne Afghanistan sich westliche Strategen eigentlich als Erfolg vorstellen.
Der Feind ist klar: die Taliban, Al Quaida, islamistische nationale und internationale Terroristen. Und die Hintermänner (siehe die Freundschaft der Sippe Bush mit der Sippe bin Laden)? Welches Bild vom eigentlichen Terroristen hat den Barack Hussein?
Fazit: Wir bräuchten dringend ein Ausstiegsszenario! Aber diese Debatte hatten wir schon. Die Niederländer haben auch Opfer zu beklagen, müssen aber keine innenpolitische Debatte befürchten, die ziehen sich zurück im nächsten Jahr. Scheinbar still und heimlich, in Wahrheit aber wirkungsvoll. Und nun Europa?


1000 Mann für Afghanistan - T-Rex - 09.04.2009

Detlef05 schrieb:Genesis und Topographie des islamistischen Terrors, Streit um kulturelle und moralische Wertvorstellungen, Frauenrechte, Bildung etc. - alles vorgeschobene Hilflosigkeiten. Täglich kommen neue Ausflüchte dazu.
Wir müssen zugeben: Die Strategie des Afghanistan-Krieges, der nun endlich auch als solcher bezeichnet wird, ist gescheitert, die Neuausrichtung des Einsatzes der NATO ist diffus, Obamas Pläne am Hindukusch sichtbar bemüht, aber wenig erfolgversprechend. Vorausgesetzt , es male mal jemand ein Bild, welches prosperierende, lichtdurchflutete, satte und moderne Afghanistan sich westliche Strategen eigentlich als Erfolg vorstellen.
Der Feind ist klar: die Taliban, Al Quaida, islamistische nationale und internationale Terroristen. Und die Hintermänner (siehe die Freundschaft der Sippe Bush mit der Sippe bin Laden)? Welches Bild vom eigentlichen Terroristen hat den Barack Hussein?
Fazit: Wir bräuchten dringend ein Ausstiegsszenario! Aber diese Debatte hatten wir schon. Die Niederländer haben auch Opfer zu beklagen, müssen aber keine innenpolitische Debatte befürchten, die ziehen sich zurück im nächsten Jahr. Scheinbar still und heimlich, in Wahrheit aber wirkungsvoll. Und nun Europa?


Das verstehe ich hinten und vorn nicht - die Aktion da unten kommt nicht vorran - ist eher ein bischen im Rückwärtsgang - und nun ?

Erstmal muss man doch wissen, was man will und muss - ein Ziel setzen. Dann kann man sich überlegen, wenn man den Karren so nicht weiter schieben kann, ob man mit den Schultern zuckt und nach Hause geht. (Wenn das Pferd tot ist - steig ab)

Oder ob man eventuell doch noch einen Weg sieht, guten und wichtigen Zielen treu zu bleiben.