Das wäre ja diabolisch.
Aber du hast schon recht, in anderen Ländern wird nicht so eine Panik geschoben wie derzeit in Deutschland.
FAZ schrieb:Die vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgemachte „Klimakatastrophe“ hat den Blick auf andere Möglichkeiten der Interpretation völlig verstellt. Wir haben darum zusammengetragen, was sich zur Entwicklung von Wetter und Klima sagen lässt, ohne in Szenarien von Horror und dem Ende der Zivilisation zu verfallen.
Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre. Jüngste Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen lassen vermuten, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst.
Quelle
Hier mal ein kritischer Artikel zum Klimawandel.
Könnte also alles auf natürlichen Vorgängen beruhen und nicht durch anthropogene Faktoren ausgelöst worden zu sein.
Wäre mal interessant zu wissen, wann genau und wie dieser Wechsel das letztemal ablief
Lies es im Artikel nach, steht dort. Erklärt auch ein paar komische Namen von Landstrichen.
Geht es hier nicht wie bei allen Dingen auch um das Geld? Umwelttechnologie-Produzenten und Forscher können vom Klimawandel profitieren, indem sie mehr absetzen oder mehr Forschungsgelder einstreiechen können.
Warum also die eierlegende Wollmilchsau "Klimawandel" nicht durch entsprechende Propaganda weiter melken? Es klappt doch bisher ganz gut, allein was der Bund in diesem Sinne ausgeben will. Der Bund kann dafür dann auch ein paar neue Steuern erfinden, die den Normalbürger weiter das geld aus der Tasche ziehen...