Hi
Zitat:In Deutschland schrieb Wal-Mart stets rote Zahlen - nun ziehen die Amerikaner die Konsequenzen: Sie verkaufen ihre SB-Warenhäuser an den Einzelhandelskonzern Metro, der damit seine angeschlagene Kette Real stärkt.
Quelle:
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unte...27936.html
Ich hab mich auch nie veranlast gesehen bei Walmart etwas zu kaufen. Irgendwie war mir der Laden auch unsympatisch. Ein Verlust für Deutschland ist es zumindest nicht.
Walmart, zumindest in Wiesbaden, war über lange Zeit die absolute Nullnummer.
Ehedem war es "Wertkauf". Nicht wirklich besser, aber irgendwie, in gewisser Weise, ungefähr und in etwa ein Wenig durchdachter und, bezüglich der Qualität, deutlich besser.
Hackfleisch Metzger = frisch
Hackfleisch Wertkauf = naja
Hackfleisch Walmart = unbedingt braten!
Und wieder wechselt der Name an dem SB-Warenhaus an der Auricher Str. in Emden.
Für mich ist und bleibt es sowieso Plaza, auch wenn da bald Real dransteht.
An der Qualität der Ware konnte ich allerdings nichts aussetzen, letzte Woche hab ich dort noch eingekauft...
Dann setzt du deine Mitternachtregalfüller ein, die unter Tarif und für 5 Mark die Stunde die Regale füllen, dafür fallen dann zwei Vollzeitstellen in der Filiale weg und womöglich steht dann eine Familie komplett ohne Einkommen da.
Die Millionen, die sich das Genick gebrochen haben, weil sie morgens einkaufen waren musst du mir mal zeigen und der Wirtschaftsstandort brauch Wallmart sicher nicht. Im Gegenteil der Wirtschaftsstandort kann um jeden assozialen Betrieb weniger glücklich sein - und übrigens jeder Konsument und Bürger auch.
kex
Wo bleiben dann die Nachtzuschläge?
Bei uns sind das Festangestellte und Azubis...
kex