Zitat:gegen gentechnisch veränderten Lebensmittel habe ich eigentlich nichts einzuwenden,
Nö, warum auch? Bist ja keine Ratte, oder?
NDR - Markt - Montag 14.06.04
Das ist ein negatives Beispiel. Sowas sollte natürlich nicht sein. Aber für den Fall greift Teil 2 des nicht vollständig gequoteten Satzes.
"abgrenzen" natürlich! Auch in Hinsicht auf die "Fortpflanzungsgewohnheiten", wie du es so schön beschreibst. Dieser Punkt macht mir auch Sorge... Man muss nur einmal in die USA schauen, wo selbst die Felder der Biobauern von Gen-Mais durchsetzt sind. Also immer noch Teil 2 des Satzes.
Naja, interpretiere es doch so wie du möchtest, da lasse ich dir freie Hand. Allerdings habe ich mich dazu ja bereits geäussert.
Hi
ich bin gegenüber genveränderten Pflanzen eher skeptisch. Ein Gen, das man verändert, kann durchaus viele verschiedene auswirkungen haben. Wer kann den dafür garantieren, das die neue Superpflanze keine langsamwirkenden "Gifte" produziert, die dann vielleicht in 20-30 Jahren Krebs beim Menschen auslöst, ähnlich wie z.b. Asbest? Sich kann man sagen, das Leben ist voller Risiken und essen ist schon jetzt nicht ungefährlich, siehe BSE. Aber müssen wir denn eine weitere Gefahrenquelle hinzufügen? Ich finde nicht.