02.05.2004, 19:36
02.05.2004, 21:20
Das ist betrüblich.
Ich denke, man muss dass so akzeptieren.
Auf jeden Fall sollte man der Erkrankten jede Hilfe zukommen lassen. Die Hoffnung auf eine erfolgreiche Behandlung darf man nicht aufgeben (heutzutage ist das ja auch garnicht unwahrscheinlich), gleichwohl muss man sich auch auf das Schlimmste vorbereiten.
Krebs ist leider eine Erkrankung die wiederkehren kann.
Zitat:Warum er ?Darauf könnte man schon eine medizinische Antwort finden, aber ich glaube nicht dass du jetzt darauf hinauswolltest.
Ich denke, man muss dass so akzeptieren.
Auf jeden Fall sollte man der Erkrankten jede Hilfe zukommen lassen. Die Hoffnung auf eine erfolgreiche Behandlung darf man nicht aufgeben (heutzutage ist das ja auch garnicht unwahrscheinlich), gleichwohl muss man sich auch auf das Schlimmste vorbereiten.
Krebs ist leider eine Erkrankung die wiederkehren kann.
03.05.2004, 01:04
Das schlimme ist, dass er 2 Freunden sagen musste dass deren Mütter Krebs haben... und 2 Monate später dann verstorben sind...
Und jetzt ist er dran.. Er hat ihnen immer mut zu gesprochen - und dann wars dcoh nix...
So jetzt versucht euch mal in seine Lage zu versetzen - ist da überhaupt noch ne HOffnung ?
keX
Und jetzt ist er dran.. Er hat ihnen immer mut zu gesprochen - und dann wars dcoh nix...
So jetzt versucht euch mal in seine Lage zu versetzen - ist da überhaupt noch ne HOffnung ?
keX
19.05.2004, 11:08
Vor nichtmal einem Monat ist auch ein bekannter von mir an Krebs gestorben. Er hatte vier Kinder...
Mit der Gerechtigkeit scheint sich das Leben irgendwie schwer zu tun...
Mit der Gerechtigkeit scheint sich das Leben irgendwie schwer zu tun...