Politik-Talk

Mehr oder minder schon längst im Gang, hat der "Sturm auf die Festung Europa" nun neue Dimensionen angenommen.
Tunesier auf Lampedusa, sicher nur ein Anfang und es scheint nicht undenkbar, dass Wohlstandssucher aus anderen nordafrikanischen Staaten verstärkt folgen werden. Sie wollen ein Stück vom Kuchen. Berechtigt!
Wer A fordert, muss nun auch B sagen.
Europa wird abgeben müssen. Sind wir dazu aber bereit?

"Lasst uns die Grenzen Europas etwas dichter machen"
Diese Aufforderung war schon immer ein Thema im Europa Parlament.
Diese Bitte kommt aus Länder wie Griechenland das Jährlich von Flüchtlingen überschwemmt wird.
Solche "Frontstaaten" mit vielen Tausend Kilometern an Strand-Grenzen können das allein nicht schaffen.
Natürlich ist Griechenland nicht das "gelobte Land" dieser Flüchtlinge sondern nur eine Zwischenstation. Aber was tut ein Flüchtling wenn er gefasst wird und abgeschoben werden soll/muss?
Er schreit nach Asyl...und was kann dann Griechenland dagegen machen?....nichts!

Deutschland ist sehr weit entfernt um direkt erreicht zu werden, deshalb sollte das Problem auch nicht in Deutschland liegen bleiben sondern es muss verlagert werden an solchen Staaten wie Griechenland und andere wenn man es "etwas besser" in den Griff bekommen will.