08.01.2011, 13:50
08.01.2011, 19:36
08.01.2011, 20:30
10.01.2011, 20:00
11.01.2011, 12:11
Wer die Idee des Kapitalismus vertritt, trampelt auf den Gräbern seiner Opfer rum!
Es gab und gibt keine kommunistische Staatsordnung auf dieser Erde.
Diejenigen, die das Wort Kommunismus für sich beanspruchten, benutzten es als ideologisches Mäntelchen für ihre Machtgelüste. So wie auch das Wort Sozialismus im Nationalsozialismus pervertiert wurde.
Eine kommunistische Gesellschaft ist allerdings bei dem Wesen der Menschen schwer vorstellbar. Im Prinzip ein riesiger Kibbuz ohne religiösen Hintergrund.
Eine Führung, die ihre Macht nicht zu Eigenzwecken missbrauchen, Menschen die das Gemeinwohl an die erste Stelle setzen und trotzdem individuelle Freiheit leben und andere utopische Vorstellungen. Wahrscheinlich sind die Menschen nicht geeignet für eine solche Gesellschaft, oder genauer gesagt noch nicht geeignet. Die (gewollte) immer stärkere Entfremdung des Individuums von der Gemeinschaft zeigt in die diametral andere Richtung. Partikularinteressen stehen im Vordergrund und nutzen damit dem herrschenden Kapital. "Divide et impera", richtig klassisch.
Es gibt schon einen Unterschied zwischen GL und Inge Viett, nämlich das ihre Vorstellungen über einen Weg in eine gerechtere Gesellschaft gravierend anders sind!
Es gab und gibt keine kommunistische Staatsordnung auf dieser Erde.
Diejenigen, die das Wort Kommunismus für sich beanspruchten, benutzten es als ideologisches Mäntelchen für ihre Machtgelüste. So wie auch das Wort Sozialismus im Nationalsozialismus pervertiert wurde.
Eine kommunistische Gesellschaft ist allerdings bei dem Wesen der Menschen schwer vorstellbar. Im Prinzip ein riesiger Kibbuz ohne religiösen Hintergrund.
Eine Führung, die ihre Macht nicht zu Eigenzwecken missbrauchen, Menschen die das Gemeinwohl an die erste Stelle setzen und trotzdem individuelle Freiheit leben und andere utopische Vorstellungen. Wahrscheinlich sind die Menschen nicht geeignet für eine solche Gesellschaft, oder genauer gesagt noch nicht geeignet. Die (gewollte) immer stärkere Entfremdung des Individuums von der Gemeinschaft zeigt in die diametral andere Richtung. Partikularinteressen stehen im Vordergrund und nutzen damit dem herrschenden Kapital. "Divide et impera", richtig klassisch.
Es gibt schon einen Unterschied zwischen GL und Inge Viett, nämlich das ihre Vorstellungen über einen Weg in eine gerechtere Gesellschaft gravierend anders sind!