Politik-Talk

Normale Version: Regiert das Monopol und Kapital in der EU
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Am 23. Mai 1949 trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Heute nach 61 Jahren ist dieses Gesetz zu einer manipulierbaren Phrase verkommen. Mit der Gr?ndung des Europarates in den 60er Jahren und letztlich mit der EU wurde in Europa eine neue Art des Regierens geschaffen.

Eine Kommissariats-Regierung, die weitab vom Geiste der Demokratien und dem Europ?er, die Gesetze der Mitgliedstaaten bestimmt und manipuliert, entstand. Diese Kommissare werden von den jeweiligen Regierungen, die Vorzugsmacht in der EU besitzen bestimmt und legitimiert. Es handelt sich hier keinesfalls um Volksvertreter, die vom Volk gew?hlt wurden und haben somit keine demokratische Legitimation. Diesem Gremium sitzt ein EU-Kommissionspr?sident vor, der auch ohne jegliche demokratische Legitimation ist.

Diese Schattenregierung der Europ?ischen Union, wird in ihrer Arbeit, teils von einzelnen Regierungsmitgliedern der Mitgliedstaaten, wiederum bevorzugten Staaten, angeleitet und erh?lt ihre Weisungen. Mit diesem System ist es m?glich Gesetze ?ber die K?pfe der europ?ischen Bev?lkerung und der demokratisch gew?hlten Volksvertreter durchzusetzen. Diese Gesetze bestimmen heute das Leben der Europ?er und die Regierungspolitik der Mitgliedstaaten.

Dieses System hat der Lobby, der verschiedensten Kategorien, T?r und Tor ge?ffnet. Diese Lobbyisten sitzen zu Hunderten, ja Tausenden, in Br?ssel und verrichten in Zusammenarbeit mit den Kommissariaten ihre Arbeit. Gesetzestexte werden nicht mehr in parlamentarischer Arbeit, von Volksvertretern und ihren Mitarbeitern geschrieben, sondern direkt von der Lobby und ihren Anw?lten, die auch die Gesetzesvorlagen letztlich ?ber ihre Mitarbeiter einbringen.

Diese Manier, der undemokratischsten Handlungsweise, wird heute auch in den Regierungen der Mitgliedstaaten praktiziert. Gesetzestexte zur Vorlage im Parlament, sollten in den zust?ndigen Ministerien oder in der Opposition erarbeitet werden und dann demokratisch von den gew?hlten Volksvertretern, verabschiedet oder abgelehnt werden. Das sieht heute ganz anders aus. Die Texte werden von Lobbyisten und ihren Sachverst?ndigen geschrieben und ?ber gekaufte Volksvertreter, in Form von Vorstandsmitglieder (beliebteste Nebenbesch?ftigung von Bundestagsabgeordneten), Gesellschafter (Teilhaber an Unternehmern in Form von Aktien usw.), Unternehmern (in ihren eigensten Interessen) usw., in die Parlamente eingebracht. Scheiten diese benannten "Volksvertreter" aus dem Polit-Gesch?ft aus, findet man Sie in den Vorstandetagen der Gro?unternehmer wieder. Beispiele gibt es genug und immer wieder neue.

Diese Art der Einbringung und Schreiben von Gesetzen, vorbei an den zust?ndigen Stellen, also im privaten Bereich, ist nicht nur undemokratisch, sondern kostet den Steuerzahler viel Geld. Der Lobbyist bringt sein Gesetz ein und l?sst sich daf?r auch noch bezahlen. Wie k?nnte es besser laufen? Genau so funktioniert das auch mit den sogenannten "Beratern".

Jetzt hat die Regierung der BRD dem Ganzen noch eine Krone aufgesetzt. Au?erhalb aller demokratischen Gepflogenheiten verabredet diese Regierung mit dem Energiemonopol einen Vertrag, dem das dazugeh?rige Gesetz folgen wird. Man k?nnte sagen, das ist der undemokratischste Kuhhandel aller Zeiten, wenn dieser Vorgang, zwar nicht so auff?llig, aber nicht immer wieder stattfinden w?rde.

Ganz abgesehen von den Wahlgeschenken und der Klientelpolitik, die ganz offensichtlich unter aller Augen betrieben wird.

Man muss nochmals an die Geburtstagsfeier von Herrn Ackermann zusammen mit Frau Merkel und Lobbyisten im Kanzleramt zur?ckdenken. Ist es legitim die Frage zu stellen, was verbindet eine vom Volk gew?hlte Kanzlerin und Herrn Ackermann? Ist das eine innige Freundschaft oder Interessengemeinschaft? Ist das letztere, was zu vermuten ist der Fall, was sind das f?r Interessen?

Warum wurde z.B. die Hypo Real Estate (HRE) in Staatseigentum ?bernommen und mit 100 Milliarden Bundesb?rgschaft ausgestattet und warum braucht diese Ruine noch weitere 40 Milliarden? Warum hat das Parlament damals nicht widersprochen? Welche Leichen sind in diesem Keller verborgen? Wer profitierte bei diesem Kuhhandel und wer sind die Nutznie?er? Nie hat der Steuerzahler f?r eine solche Summe herhalten m?ssen. Was ist da im Verborgenen? Welche Lobby verbirgt sich hinter diesem Gesch?ft und wer hat es eingef?delt? Ja, die Weltfinanzkrise.

Wie kam es zur Weltfinanzkrise? Wer hat diese Krise verursacht? Warum blieben die meisten Gro?banken, wie z.B. die Deutsche Bank verschont. Diese Krise hat dem Kapital, wenn wir uns das heute ansehen nur Vorteile verschafft. Die Menschen wurden durch diese Krise extrem eingesch?chtert. War das alles Absicht und geplant? Wollte man nur ein paar unbequeme Gesch?ftspartner aus dem Wege r?umen und weltweit die Menschheit einsch?chtern? Wenn es so war, ist es pr?chtig gelungen.

Lassen wir Verschw?rungstheorien und Hokuspokus bei Seite, die reine Wahrheit reicht.

Ist die EU eine Vereinigung von Wirtschaftsinteressen, denn das ist sie, die letztlich nur dazu dient die Menschen in den Griff von Monopolisten und Kapital zu zwingen? Eins ist klar f?r die Menschen hat die EU nichts au?er Einkommensverlusten, Rentenk?rzungen usw. und Einsch?chterung auf breiter Basis gebracht. Was ist und was steht hinter diesem monstr?sen Polit-Gebilde.

Ist es wirklich so, wie von Frau Merkel in Berlin vorgef?hrt, das wir von Monopolisten und dem Kapital regiert werden? Und wenn, wie kommen wir wieder zur demokratischer Regierungsarbeit der gew?hlten Volksvertreter zur?ck.

Ein gro?es Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand, ist das was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite L?sung aller Probleme muss angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden f?r alle. Vielleicht ein Ansatz zur Diskussion unter Download: "www.weltversorgungsgesellschaft.de".

Wolfgang Bergmann
Verst?ndlich, Wolfgang Bergmann,

jeder h?tte gerne eine direktere Demokratie in Deutschland, wo es auf oberster Ebene nur den Bundestag zu w?hlen gibt, aber auch in Br?ssel und Stra?burg, wo nur das Europa Parlament direkt von allen EU-B?rgern gew?hlt wird. Es w?re wirklich eine Beschwichtigung, wenn mehr direkt gew?hlt werden w?rde auf Europa-Ebene.

Doch jetzt kommt das Manko: W?rden wir einen "Europa-Pr?sidenten", oder eine ?hnliche Institution w?hlen, dann w?rde das ganz schnell in Proteste in der ganzen Union ausarten, weil jeder die Souverenit?t des Heimatlandes in Gefahr sehen w?rde, (berechtigt). So wie es jetzt ist, kann es aber nat?rlich auch nicht bleiben, weil viele ungew?hlte Politiker zu viel Macht haben, als ihnen f?r eine nicht gew?hlte Position zustehen w?rde.

Es muss also was passieren. Entweder wir W?hlen die Machthaber direkt(er) und lassen ihnen ihre Befugnisse, oder wir lassen es wie jetzig, geben ihnen aber weniger Rechte. Das eines von beiden geschehen muss, steht ausser Frage. Um zu entscheiden welche dieser beiden Optionen umgesetzt werden soll, m?ssen wir uns folgende Frage stellen: Mehr EU oder weniger EU?

Meine Gr??e,
Teckleberry
Na Ja wenn man davon ausgeht das

EU: Europaeische Union.

...als

EWG: Europaeische Wirtschafts Gemeinschafft angefangen hat...

Dann ist es keine Frage sonder eine Logische Schlussvolgerung....oder?
Kostas schrieb:Na Ja wenn man davon ausgeht das

EU: Europaeische Union.

...als

EWG: Europaeische Wirtschafts Gemeinschafft angefangen hat...

Dann ist es keine Frage sonder eine Logische Schlussvolgerung....oder?

Aber es gibt einen Weg. Vielleicht ein guter Ansatz oder sogar der Ansatz, der nat?rlich den Menschen nicht ver?ndern wird. Er k?nnte auf Zeit jedoch, auch eine positive Wirkung im Allgemeinen auf die Menschheit aus?ben. Geh mal wenn du Zeit hast auf meine Internetseite und lies dir unter Download "www.weltversorgungsgesellschaft.de" ein machbares Konzept durch.

W?re interessant was du davon h?lst zu wissen.

Gru? Wolfgang
Zitat:Eins ist klar f?r die Menschen hat die EU nichts au?er Einkommensverlusten, Rentenk?rzungen usw. und Einsch?chterung auf breiter Basis gebracht. Was ist und was steht hinter diesem monstr?sen Polit-Gebilde.

Ist es wirklich so, wie von Frau Merkel in Berlin vorgef?hrt, das wir von Monopolisten und dem Kapital regiert werden? Und wenn, wie kommen wir wieder zur demokratischer Regierungsarbeit der gew?hlten Volksvertreter zur?ck.

Selbstverst?ndlich k?nnen wir ?ber solche Themen sprechen. So ein Thema ben?tigt aber grunds?tzliche, unver?ckbare Pfeiler. Die abschlie?ende Bemerkung im zweiten Absatz impliziert einen historischen Wert. Wann soll das bitte gewesen sein? Weder in der Weimarer Republik noch in den ersten Jahrzehnten der Berliner Republik war die deutsche Politik frei von Seilschaften aus Wirtschaft und Vertretern des Gro?kapitals (zwischen 1933-45 ?brigens auch nicht). Ein demokratischeres System (Regierungsarbeit), im Vergleich zur heutigen Variante, gab es innerhalb unserer Grenzen nie.
Ich w?sste wirklich gerne woher dieses Ammenm?rchen stammt? Das lesen wir hier nicht zum ersten Mal. Spekulativ w?rde ich die Diskrepanz mit idealistischer Lehre erkl?ren wollen. Dass, was unsere Gesellschaft unter dem Begriff Demokratie lehrt, ist nicht in allen Bereichen vereinbar mit der vorherrschenden parlamentarischen Demokratie.
Wir m?ssen uns im klaren dar?ber sein, wor?ber diskutiert werden soll. ?ber Demokratie wie sie sein sollte oder ?ber tats?chliche Realit?ten? Werden beide Themenfelder miteinander vermengt, entsteht eine Ansicht die du uns, Wolfgang, eindrucksvoll erbracht hast.

Erster Absatz:
Dahinter steckt die Idee eines vereinten Kontinentes der V?lker Europas. Wir befinden uns immer noch am Anfang der Entwicklung. Noch ist Europa nicht bereit zur ?berwindung nationaler Strukturen zugunsten eines gemeinschaftlichen Weges. Eine Lehre aus dem 2. WK war es, Europas V?lker aus der Teufelsspirale des gegenseitigen Konkurrenzdenkens herauszul?sen. Heute werden paneurop?ische B?ndnisse geschlossen, z.b. gegen weltliche Bedrohungen. Frankreich, Gro?britannien, Deutschland, Italien u.v.m. stehen sich nicht mehr gegen?ber sondern handeln als Einheit. Das ist ein gro?er Wert in der europ?ischen Geschichte. Es hat uns dauerhaften Frieden vor unserer Haust?re beschert, zumindest bisher.

Was hat eigentlich die kleine Aufz?hlung mit der EU zu tun? Das sind Ergebnisse deutscher Politik und ?konomischer Kr?fte im nationalen Staate.
Neuklon schrieb:Was hat eigentlich die kleine Aufz?hlung mit der EU zu tun? Das sind Ergebnisse deutscher Politik und ?konomischer Kr?fte im nationalen Staate.

Hallo Neuklon,

ist das nicht in den meisten Staaten der EU so? Grieschenland, Frankreich, Spanienien usw.?

Gru? Wolfgang
Zitat:"Sie sprach von einer Welt, in der die Menschen Zufriedenheit und Ruhe ausstrahlten. Religionen haben sich zu einem Glauben an Gott vereint. Sie redete von weltweitem, gl?cklichen Zusammenleben in entspannter, friedlichen Atmosph?re."


Peace Brother!!!! All we need is Love ...

K?nnte auch ein Totalit?res System sein...
Alle "brainwashed" oder mit Drogen vollgepumpt...oder was auch immer...
Ich glaube Ameisen haben auch so eine Gesellschaft....oder?

Wie ist dieser "Wandel" ?ber uns gekommen ? Wei? diese Frau zu berichten?

Hinweis: Bitte Zitate mit Quellen belegen und Zusammenh?nge herstellen.
Wolfgang schrieb:Hallo Neuklon,
ist das nicht in den meisten Staaten der EU so? Grieschenland, Frankreich, Spanien usw.?

Nein, in den meisten europ?ischen Staaten gab es seit 1990 einen deutlichen Anstieg der L?hne in Verbindung von Kaufkraft. Gerade in Griechenland wurde wirtschaftlicher Aufschwung direkt an die Bev?lkerung weitergegeben. Das daraus keine Erfolgsgeschichte wurde, nun, daran hat Deutschland einen geh?rigen Anteil. Indem unser Land nicht mit zog, ?bte Deutschland starken Druck auf konkurrierende, europ?ische Volkswirtschaften aus. L?nder wie Griechenland bekamen ?hnliche ?konomische Probleme wie wir sie mit Billiglohnl?ndern haben. Das Ergebnis, deutsche Produkte ?berfluteten den Kontinent, konnten billiger angeboten werden. Um den Titel "Exportweltmeister" m?glichst lange tragen zu d?rfen, war eine direkte Schw?chung anderer EU-Staaten von N?ten.
Nach der Krise schwenkte Griechenland und Co. nun auf den deutschen Kurs ein. Das hei?t, sinkende Renten, L?hne etc. ...

EU als Schuldiger ... mit Nichten.
Mein Qullen nachwei?: "www.weltversorgungsgesellschaft.de"

Steht aber weiter oben #4!!!
Wir sollten das lesen und unsere Meinung dazu sagen!!!

Hinweis: Das ist kein Quellen- oder Zitatenachweis! Einfach einmal mit den Grunds?tzen daf?r besch?ftigen!
Neuklon schrieb:Nein, in den meisten europ?ischen Staaten gab es seit 1990 einen deutlichen Anstieg der L?hne in Verbindung von Kaufkraft. Gerade in Griechenland wurde wirtschaftlicher Aufschwung direkt an die Bev?lkerung weitergegeben. Das daraus keine Erfolgsgeschichte wurde, nun, daran hat Deutschland einen geh?rigen Anteil. Indem unser Land nicht mit zog, ?bte Deutschland starken Druck auf konkurrierende, europ?ische Volkswirtschaften aus. L?nder wie Griechenland bekamen ?hnliche ?konomische Probleme wie wir sie mit Billiglohnl?ndern haben. Das Ergebnis, deutsche Produkte ?berfluteten den Kontinent, konnten billiger angeboten werden. Um den Titel "Exportweltmeister" m?glichst lange tragen zu d?rfen, war eine direkte Schw?chung anderer EU-Staaten von N?ten.
Nach der Krise schwenkte Griechenland und Co. nun auf den deutschen Kurs ein. Das hei?t, sinkende Renten, L?hne etc. ...

EU als Schuldiger ... mit Nichten.

Hallo. Aus einer Wirtschaftsgemeinschaft, wurde die EU. Mit dem Fall der Mauer wurden gleichzeitig neue wirtschaftliche R?ume geschaffen, die neue M?rkte er?ffneten. sehr schnell wurden die begehrten L?nder in die EU hineingezogen. Dort wurde als erstes die schwache Konkurrenz niedergemacht und die Monopole, Handelsketten und alles was von westlicher Seite m?glich war dort installiert. Das nennt man zynisch Wettbewerb. Man nennt es neue M?rke erschlie?en. Die EU dient nur der Machterweiterung der Monopole. Die EU dient nur zur weiteren Erh?hung des Maximalprofits der Monopole. Und sie zielt auf Objekte au?erhalb der EU. Man arbeitet schon sehr flei?ig an einer neuen Strategie die EU Streitmacht. Die neue Strategie zur Schaffung einer freiwilligen Bundeswehr ist ein Teil dieser neuen Strategie. Wir gehen rosigen Zeiten entgegen. Es kann nur noch schlimmer werden. Gru? pandera
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