Politik-Talk

Normale Version: 2010: Globale Soziale Marktwirtschaft
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"Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."[FONT=&quot]

Silvio Gesell

Die Natürliche Wirtschaftsordnung ist einfach, jedoch "unendlich schwer zu verstehen" für alle, die ihre religiöse Vorprogrammierung noch nicht verstanden haben und den (noch) gegenwärtigen Ist-Zustand für die "Normalität" halten, an die sie sich weiterhin anzupassen versuchen.

Tatsächlich ist die Natürliche Wirtschaftsordnung die eigentliche Normalität, bzw. wäre bereits seit fast zwei ganzen Jahrtausenden Realität, wenn der kollektive Wahnsinn der Religion die halbwegs zivilisierte Menschheit nicht im pervertierten Zustand des Privatkapitalismus (Erbsünde) belassen hätte.

Eine weitere Diskussion auf Kindergarten-Niveau macht an dieser Stelle keinen Sinn; die irrationalen Reaktionen des kollektiv Unbewussten habe ich ausreichend studiert. Alle naiven Vorurteile gegenüber der Natürlichen Wirtschaftsordnung lösen sich auf, wenn man zumindest bereit ist, die hier zu Anfang genannten Dateien "Soziale_Marktwirtschaft.pdf" und "Himmel_auf_Erden.pdf" zu lesen. Die allermeisten Fragen klären sich dann von selbst, weitere Fragen kann ich erschöpfend beantworten.

Die gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform sind so elementar, dass man selbst bei intensiver Beschäftigung mit dem Thema Jahre benötigt, um sie vollständig zu verstehen. Sie können nicht auf der Basis naiver Vorurteile diskutiert werden.

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Freiwirtschaftler schrieb:[FONT=&quot]
Eine weitere Diskussion auf Kindergarten-Niveau macht an dieser Stelle keinen Sinn; die irrationalen Reaktionen des kollektiv Unbewussten habe ich ausreichend studiert. Alle naiven Vorurteile gegenüber der Natürlichen Wirtschaftsordnung lösen sich auf, wenn man zumindest bereit ist, die hier zu Anfang genannten Dateien "Soziale_Marktwirtschaft.pdf" und "Himmel_auf_Erden.pdf" zu lesen. Die allermeisten Fragen klären sich dann von selbst, weitere Fragen kann ich erschöpfend beantworten.

Die gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform sind so elementar, dass man selbst bei intensiver Beschäftigung mit dem Thema Jahre benötigt, um sie vollständig zu verstehen. Sie können nicht auf der Basis naiver Vorurteile diskutiert werden.

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Dem kann man nur zustimmen. Du solltest Dich nicht auf das hier übliche "Kindergartenniveau" herabwürdigen. Möglicherweise gibt es ja in den Weblogs, die Du bedient hast, eine adäquate Diskussion und die Arbeitsgemeinschaft Neue WirtschaftsWunder (ANWW) sowie ihre zahlreichen Mitstreiter sorgen nach intensiver inhaltlicher Debatte für eine vorurteilsfreie Resonanz und Umsetzung ihrer Ideen. Man darf gespannt sein.
Denn nach Arthur C. Clark nehmen wir nächstes Jahr Kontakt auf ...Smile
@ Alcibiades

Wenn Sie das bisher Gesagte einfach nur lesen, müssen Sie keine unlogischen Aussagen mehr machen.
Sag mir einfach was ein "künstlicher Archetyp" in der Psychologie sein soll...

Götter oder besser Religionen allgemein sind Archetypen, ja, kann man so sehen, aber sie nicht "künstlicher" oder "unnatürlicher" als andere Archetypen.
Götter sind künstliche Archetypen, weil sie durch das Lesen oder Hören von Schöpfungsmythen im Unterbewusstsein einprogrammiert werden. Und die Schöpfungsmythen sind nicht an Bäumen gewachsen, sondern wurden von Menschen (Priestern der Vorantike) verfasst, um das arbeitende Volk an eine fehlerhafte Makroökonomie anzupassen. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Freiwirtschaftler schrieb:Götter sind künstliche Archetypen, weil sie durch das Lesen oder Hören von Schöpfungsmythen im Unterbewusstsein einprogrammiert werden. Und die Schöpfungsmythen sind nicht an Bäumen gewachsen, sondern wurden von Menschen (Priestern der Vorantike) verfasst, um das arbeitende Volk an eine fehlerhafte Makroökonomie anzupassen. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Also die Priester der Vorantike waren Superpsychologen und Neurobiologen, die uns einen "künstlichen Archetypen" einpflanzten um uns ihrer Wirtschaftsordnung zu unterwerfen.

Archetypen sind immer "menschengemacht", auch wenn sie keine Religion betreffen. Wie auch sonst?
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