Je mehr Moscheen es gibt, desto kleiner ist der Wertzerfall Deines Hauses.
Es begann mit einem Grill, führte über das Problem religiöse bzw. kulturelle Toleranz im Zusammenleben in Deutschland und endet jetzt mit einer Moschee, individuellen Belästigungsempfinden und Immobilienwerten? Was ist eigentlich noch das Thema?
Oh, bei den Häuserpreisen kommt es ganz darauf an an wen man verkauft.
Eine schönes Einfamilienhaus in der nähe einer Moschee kann bestimmt einen entsprechenden Preis bei wohlhabenden muslimischen Migranten/schlechte Deutsche (Migrationshintergrund!) erzielen. Und von denen wird es einige geben in 30-40 Jahren, vorausgesetzt die gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist positiv in dieser Zeit. Versteh es also mehr als eine Investition in die Zukunft, bei dem zunehmenden Mitgliederrückgang und Glaubensschwund bei christlichen Kirchen werden Leute wie Raptor wohl eher zunehmen. Langfristig garkeine schlechte Immobilie also.