@ silvio: Ich dachte ich hätte mich mit meiner Bitte das Waffenbesitzerbashing wenigstens dieses eine Mal zu unterlassen klar ausgedrückt...
Es ist halt das übliche
Die bösen Waffen, die bösen "Killerspiele" etc.
Hauptsache man findet eine Begründung, die es einem erlaubt, nicht selber aktiv werden zu müssen um etwas gegen die Probleme zu tun...
Bedenklicher als Schützenvereine, unser ausreichendes Waffenrecht und die Waffenmesse zusammen sehe ich den Trailer von Big Brother wo man den Superschmock ankündigt der für die Schweiz zu hart ist, der gerne aml den Inhalt seines Kofferraums in die Menge schleudert und mit seinem Mercedes ohne Rücksicht auf Verluste über den Gehweg in die Lobby eines ungeliebten Zeitungsverlags rast, kurz, ein "Star" dessen zweiter Vorname Amok lautet.
Da wurde mir doch sofort wieder klar, warum ich so selten RTL2 schaue.
Teckleberry schrieb:Wie erklärst du dir dann, dass sich 60 Prozent aller Mobbingfälle in der Schule abspielen. Ich habe viel über das Thema gelesen, weil ich mich für Psychologie interessiere. Glaub mir, damit hat das nichts zutun. Mobbing wird von Menschen als Freizeitbeschäftigung und Belustigung ausgeübt. Traurig, aber wahr.
Ich denke das macht keinen unterschied ob schule oder Firma. je grösser eine institution, desto wahrscheinlicher für mobbing. Mobbing dient zur erlangung des zieles und die ist zumeist mit eigennutz verbunden.
