Politik-Talk

Ich sage er hat recht. Warum auch nicht? Das ganze habe ich schon einmal erklärt, und habe keine Lust es zu wiederholen. Sie dir meine letzten Beiträge an, da wirst du es finden.

Die Menschen verstehen Gott nicht, weil sie ihn kennen wie er in der Bibel steht. Gott wirkt so, weil er vermenschlicht wird. Man projeziert Gott so hin, wie er auf den perfekten Menschen zeigt. Doch Gott ist nicht das, was man sieht. Gott ist eher Neutral. Wer ihn so starr verhasst, der kennt ihn nicht.

@riverpirate
Dawkins sollte sich mal mit den Millionen von hindhuistischen Göttern befassen. Da findet er bestimmt noch den ein oder anderen wesentlich ungemütlicheren Gott drunter.

Das ganze nennt sich Mythologie und ist recht kompliziert und verstrickt. Die meisten Götterwelten - jedenfalls alle die ich kenne - stehen in Familiären Beziehungen zueinander. Im allgemeinen sind diese aber sehr oft in streitigkeiten miteinander verstrickt, in anderen erzählungen saufen sie aber schon wieder zusammen.

Teckleberry schrieb:Das ganze nennt sich Mythologie und ist recht kompliziert und verstrickt. Die meisten Götterwelten - jedenfalls alle die ich kenne - stehen in Familiären Beziehungen zueinander. Im allgemeinen sind diese aber sehr oft in streitigkeiten miteinander verstrickt, in anderen erzählungen saufen sie aber schon wieder zusammen.

Also, der Gott der Christen ist mit Budda, Allah usw, verwandt?? :confused: Manchmal streiten sie und manchmal saufen sie auch zusammen. Wer hat denn nun die Welt in 7 Tagen erschaffen? War es eine Co-Produktion?

riverpirate schrieb:Also, der Gott der Christen ist mit Budda, Allah usw, verwandt?? :confused: Manchmal streiten sie und manchmal saufen sie auch zusammen. Wer hat denn nun die Welt in 7 Tagen erschaffen? War es eine Co-Produktion?

So war das offensichtlich nicht gemeint. Teckleberry bezog das auf die einzelnen Mythen, so wie es z.B. in den nordischen Mythen es zu wechselnden Koalitionen zwischen den Göttern kommt, die dafür u.U. sogar den Namen und das Erscheinungsbild wechseln.

Irgendwie paradox.
Die meisten kriege wurden in namen gottes geführt, aber gleichzeitig wollen die menschen im religiösen etwas sinnvolles sehen. Sinn und zweck sind manchmal enger zusammen als man bemerkt.