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Normale Version: Mindestlohn per Gesetz
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tdd schrieb:Hi
nun, solche Firmen werden halt den Wettbewerb um die Fachkräfte verlieren. Interessant ist aber, dass kein Abschluss verlangt wird.

Ich würd den Job machen! - da verdien ich das selbe wie jetzt auch und müsste keine schweren Pakete mehr durch die Gegend schleppen oder LKWs be/entladen und mir damit langfristig meine Gesundheit kaputtmachen. Ausserdem steht da "+Zulagen" xD

Viele (Ex-Arbeitslose) machen ja solche Jobs auch in der Hoffnung irgendwann nen Fest- oder Zeitvertrag von dem Betrieb angeboten zu bekommen, in dem sie Beschäftigt werden. Dadurch gewinnt wieder der Arbeitgeber, weil der Konkurrenzdruck innerhalb der Zeitarbeiter steigt und jeder zeigen möchte, dass er besser arbeitet als der andere. Bei mir im Betrieb kommen viele Samstags sogar freiwillig obwohl sie nicht müssten, nur um beim Arbeitgeber gut dazustehen.

Einen Maximallohn - das lasse ich mir gerade auf der Zunge zergehen*. Dann isses halt an den Sozialismus oder Kommunismus angelehnt... das krampfhafte festhalten an Globalisierung und Demokratie hilft mMn. niemandem weiter**, im Gegenteil.
Jeder Arbeitnehmer muss heutzutage flexibel sein... aber der Staat bewegt sich keinen Millimeter.

MfG

*Nein, ich habe die Hintergründe nicht gelsen... u.A. weil dein Link nicht funktioniert! Wink
**ausser nat. den Maximalverdienern.

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