Politik-Talk

Normale Version: Die K-Frage der SPD
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Wer sollte zu den Bundestagswahlen 2009 als Kandidat der SPD für den Posten des Bundeskanzlers antreten?

Bitte nicht anmerken, dass diese Frage eigentlich nicht nicht ganz richtig ist, denn der Bundeskanzler wird ja vom Bundestag gewählt. Aber viele Wählerinnen und Wähler orientieren sich nun einmal an den jeweiligen Personen, die wiederum erste Wahl ihrer politischen Partei sind.

Dabei gebe ich auch zu, anderen politischen Parteien als CDU und SPD im Deutschen Bundestag die Rolle eines Mehrheitsträgers (noch) nicht zuzutrauen.

Für die CDU/CSU ist das Problem ja wohl geklärt.
Seit wenigen Minuten ist diese Frage nun auch offiziell Makulatur. So schnell kann es gehen!

Wäre nun nicht ein neues Thema "Quo vadis, wie weiter SPD?" angesagt?
Hi
das Eingangsthema und Beck dürften damit erledigt sein. Wink

Steinmeier und Müntefering stehen für die Fortsetzung der Agenda 2010. Damit dürften die Linken weiter erstarken und der SPD Stimmen weg nehmen.
Ich bin der Meinung, dass die SPD-Spitze sich in Werder einen Bärendienst erwiesen hat. Genau wie mit der Entscheidung für Steinmeier als K-kandidat. Steinmeier ist kein gewachsener Politiker sondern war in erster Linie Schröders Vollstreckungsbeamter. Es wird auch mit Müntefering nicht gelingen die von Steinmeiers langjährigen Chef (G.Schröder) aufgetragenen Jobs endlich zu Ende zu bringen. Die SPD ist an der Agenda 2010 fast zerbrochen. Deswegen ist schon einmal ein Vorgänger Münteferings gegangen.
Seiten: 1 2