18.12.2007, 18:22
In der Zeitung "Die Zeit" ist ein Rückblick auf drei Jahre Hartz IV erschienen. Insgesamt fällt der Rückblick recht positiv aus, auch wenn es Raum für Verbesserungen gibt. Beispielsweise wird das Konzept des "Forderns und Förderns" noch nicht gut genug umgesetzt und auch der Regelsatz von 347 EUR wird kritisiert.
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Insgesamt deckt sich das mit meinen Vorstellungen von der Reform. Die Veränderungen in der Bezugsdauer könnten mMn auch weggelassen werden und dafür dann eher bedarfsabhängige Zusatzleistungen eingeführt werden (hauptsächlich für Schulsachen).
Einer Anhebung des Regelsatzes stehe ich auch eher skeptisch gegenüber. Mit 347 EUR kommt man über die Runden und kann sich die eine oder andere Kleinigkeit noch leisten. Nimmt man dann noch einen Ein-Euro-Job oder einen Mini-Job an, geht es einem eigentlich gut.
Auch die Ich-AGs hätte man nicht abschaffen sollen, der Gründerzuschuss ist nicht in der Lage die Ich-AGs zu ersetzen - zumindest meiner Meinung nach.
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Insgesamt deckt sich das mit meinen Vorstellungen von der Reform. Die Veränderungen in der Bezugsdauer könnten mMn auch weggelassen werden und dafür dann eher bedarfsabhängige Zusatzleistungen eingeführt werden (hauptsächlich für Schulsachen).
Einer Anhebung des Regelsatzes stehe ich auch eher skeptisch gegenüber. Mit 347 EUR kommt man über die Runden und kann sich die eine oder andere Kleinigkeit noch leisten. Nimmt man dann noch einen Ein-Euro-Job oder einen Mini-Job an, geht es einem eigentlich gut.
Auch die Ich-AGs hätte man nicht abschaffen sollen, der Gründerzuschuss ist nicht in der Lage die Ich-AGs zu ersetzen - zumindest meiner Meinung nach.