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Todessschüsse im Jobcenter
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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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Zitat:Brutale Gewalt wie körperliche Angriffe bleibt dabei die Ausnahme. Der Studie zufolge erlebten die Beschäftigten solche Fälle im Schnitt aber immer noch zwei Mal im Jahr. Zum Alltag gehörte bei den Befragten die Auseinandersetzung mit alkoholisierten Leistungsempfängern und mit Klienten, die die Zusammenarbeit verweigern. Verbale Aggression wurde mehrmals wöchentlich erlebt, Randale immerhin noch ein Mal im Monat.
Aus Deiner Quelle.Smile
Also Messerstecherei mit tödlichem Ausgang durch Schusswaffeneinsatz zum Selbstschutz ist schon (noch?) ein Einzelfall.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
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Beton schrieb:Jeder zehnte der so Angegriffenen musste danach in medizinische oder psychologische Betreuung. Auch wenn brutale Gewalt wie jüngst in Frankfurt eher die Ausnahme und nicht die Regel ist, kann man dem Bericht meiner Ansicht nach trotzdem entnehmen, dass diese Frau in Frankfurt doch kein Einzelfall war.

Ich kann die Lage schlecht von hier aus einschätzen aber nachdem was ich so höre und lese scheint der Trend (natürlich) dahingehend zu sein, dass die Leute aggressiver werden, nicht nur weil mehr und mehr Leute betroffen sind sondern auch, weil die Nachrichten berichten dass die Lage allgemein schlecht ist, wenig Aussicht auf Besserung besteht.
Ich kenne auch die Behördenzentren nicht, kann es vielleicht sein, dass es Umstände in den Jobzentren sind, welche die Leute "ausflippen" lassen, zB unfreundliches Personal, lange Warteschlangen oder Prozeduren, das alles trägt nicht dazu bei ein ohnehin unruhiges Gemüt abzukühlen?

Ich denke aber auch, dass ein bewaffneter Angriff etwas anderes ist als wenn jemand einem die Nase bricht, eine Waffe setzt ganz klar eine Planung voraus und das passiert nicht mal so eben aus dem Bauch heraus, wogegen jemanden ins Gesicht schlagen doch eher für eine emotionale Handlung spricht; soweit ich das überschauen kann zumindest.
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